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Live-Ticker Handball Bundesliga Füchse Berlin - HSV Hamburg, 2. Spieltag Saison 2011/2012

Füchse Berlin

26 : 25

(14 : 13)

HSV Hamburg

Max-Schmeling-Halle

Ende

SR: Geipel/Helbig

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

2. Spieltag

10.09.

19:00

Löwen

29 : 22

Balingen

10.09.

19:00

Flensburg

32 : 26

Lemgo

10.09.

19:00

Lübbecke

26 : 33

Magdeburg

10.09.

19:00

Gummersb.

35 : 30

G'wallst.

10.09.

20:15

Göppingen

32 : 27

Wetzlar

10.09.

20:15

Hüttenberg

20 : 38

Kiel

11.09.

17:30

Berlin

Hamburg

11.09.

17:30

Hildesheim

35 : 36

Melsungen

11.09.

17:30

Berg. HC

29 : 28

Burgdorf

Letzte Aktualisierung: 19:54:05

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

Das war es für heute vom Handball. Wir wünschen noch einen schönen Abend.

In den weiteren Partien des heutigen Tages unterlag Aufstieger Eintracht Hildesheim in einer torreichen Begegnung MT Melsungen mit 35:36. Die ersten Punkte konnte dagegen der Mitaufsteiger aus dem Bergischen Land einfahren. 29:28 hieß es am Ende in der Uni-Halle in Wuppertal für den Bergischer HC gegen den TSV Hannover-Burgdorf.

Die Füchse zeigten ein tolles Gegenstoßspiel und konnten mit einer überzeugenden Leistung in der Abwehr aufwarten. Nachdem man beim HSV den Halblinken Lackovic kurz nahm, lief beim HSV nur noch wenig zusammen. Ljewski ist längst noch nicht wieder fit und konnt somit nicht für Entlastung von der anderen Halbposition sorgen. Auch Hens ist noch nicht wieder so weit, dass er längere Zeit Lackovic ersetzen konnte. So kam der HSV überwiegend über Lindberg zu Treffern. Das war zu wenig um die Füchse zu bezwingen, die in der Schlussphase Stochl für Heinevetter brachten. Mit Stochl im Kasten zogen die Berliner dem Meister den letzten Zahn und schafften es, beide Punkte in der Hauptstadt zu behalten.

Der HSV schafft in der zweiten Hälfte nicht die Wende. Die Füchse legen einen Traumstart in die Liga hin und führen mit 6:0-Punkten nun die Tabelle an. Auch in dieser Saison muss man also mit den Füchsen rechnen. Die Hamburger dagegen müssen den ersten Dämpfer hinnehmen. Dem amtierenden Deutschen Meister merkt man an, dass viele Spieler nicht richtig fit sind und wichtige Akteure wie Kraus und Carlén komplett fehlen.

60

Und dann ist Schluss.

60

Pascal Hens, der als siebter Feldspieler kam, nimmt den Wurf, doch Stochl pariert.

60

Das gibt es doch nicht: Nincevic nimmt von Außen den Wurf, doch er trifft nur den Pfosten. Es sind noch sieben Sekunden und nun nimmt natürlich der HSV die Auszeit. Sie haben jetzt noch die Chance zum Ausgleich. Wie ungeschickt von den Berlinern.

60

Doch Stochl pariert den Wurf von Lindberg und nun sind nur noch 20 Sekunden zu spielen. Die Füchse nehmen noch mal die Auszeit, um die letzten Abläufe zu besprechen. Sie dürfen nun den Ball nicht mehr verlieren.

60

Nincevic trifft aus spitzem Winkel von Außen zum 26:25. Aber es sind noch etwa 50 Sekunden zu spielen.

59

Fehler von Christophersen im Spielaufbau und so starten die Hamburger zum Gegenstoß. Den schließt Guillaume Gille zum 25:25 ab.

58

Lindberg tanzt Nincevic auf Außen aus und verkürzt auf 25:24.

58

Erneut gibt es einen Siebenmeter für die Füchse. Diesmal tritt Nincevic an und er macht das 25:23.

57

Aber die Hamburger bleiben dran. Mal sehen, wer hier in der Schlussphase die besseren Nerven hat.

56

Sven-Sören Christophersen geht ganz dicht auf die Abwehr drauf und er macht das 24:22 von Halblinks.

56

Doch die Berliner schaffen es einfach nicht, den Vorsprung auf zwei Treffer auszubauen.

55

Stochl könnte hier zum Held der Partie werden. Er hält auch gegen Lijewski, der einen Wurf aus dem Rückraum nimmt.

54

Auf der Gegenseite sucht aber auch Petersson zu schnell den Abschluss. Sein Wurf verfehlt das Ziel.

53

Duvnjak nimmt sich einen unnötigen Wurf aus der Rückraummitte. Stochl hat keine Probleme, den nicht richtig vorbereiteten Wurf zu parieren.

52

Es wird wohl eine spannende Schlussphase. Christophersen bringt die Füchse erneut in Führung.

51

Der HSV wird stärker und geht zum ersten Mal mit 22:21 in Führung. Aber gleich darauf kassieren sie wieder einen Treffer durch Nincevic, der das 22:22 macht.

49

Und auch Bitter zeigt gleich eine Parade. Jetzt könnte der HSV ausgleichen.

48

Nach dem Gegentreffer zum 21:19 für die Füchse ist auch beim HSV der Zeit für einen Keeperwechsel gekommen: Bitter ersetzt Beutler.

48

Doch der HSV bleibt dran. Duvnjak trifft zum 19:20.

47

Alexander Petersson, der erst vor einigen Minuten zurück auf das Parkett kam, zeigt wieder einen seiner harten und platzierten Würfe aus dem Rückraum. Er macht das 20:18.

46

Torsten Laen wird am Kreis freigespielt und er macht das 19:18.

45

Und Stochl kann gleich den ersten Wurf auf sein Tor parieren.

44

Die Hamburger schaffen durch Marcin Lijewski den Ausgleich. Erneut macht Heinevetter keine gute Figur und so kommt es bei den Füchsen zum Wechsel. Stochl rückt zwischen die Pfosten.

43

Die Berliner haben damit bereits den zweiten Siebener verworfen, wohingegen die Hamburger noch keinen Fehlwurf hatten.

42

Erneut ein Siebenmeter für die Berliner. Bitter kommt extra für diese Szene in den Kasten. Und er kann den Wurf von Romero parieren. Bis ganz weit vorne an die Markierung tritt er hinaus und blockt mit dem Bein den Wurf.

42

In der zweiten Hälfte überzeugt vor allem Jaszka, der die Abwehr der Hamburg ein ums andere Mal aufreißen kann.

41

Die Berliner decken inzwischen recht offensiv gegen Lackovic. Dem gefährlichsten Rückraumspieler der Hamburger hat man so ein wenig den Zahn gezogen.

40

Nach hat der HSV 20 Minuten Zeit, das Spiel wieder zu wenden. Aber es wird viel Arbeit für den Deutschen Meister bedeuten, denn derzeit agieren die Füchse äußerst gelassen. Sie spielen lange Angriffe, die meist mit Treffern abgeschlossen werden.

38

Durch ihr tolles Gegenstoßspiel ziehen die Berliner erstmalig auf drei Treffer davon. Nincevic trifft von Außen zum 18:15.

37

Doch in Unterzahl markiert Lackovic das 15:16 unbedrängt aus dem Rückraum. Das ist zu wenig, was die Füchse gegen den Halben ausrichten.

37

Zudem gab es einen Siebenmeter für die Füchse. Diesmal tritt Iker Romero an und der macht das 16:14.

36

Bertrand Gille kassiert eine Zeitstrafe. Nun müssten die Füchse aber auch mal ihren Vorsprung ausbauen.

35

Beide Teams lamentieren nun reichlich bei den Entscheidungen der Schiedsrichter. Dadurch ist der Spielfluss etwas weg. Für die Berliner aber kein Nachteil, denn sie führen mit 15:14.

33

Die Hamburger bekommen einen Siebenmeter zugesprochen. Lindberg tritt an und erneut bezwingt er Heinevetter. Und so steht es 14:14.

33

Auch in der zweiten Halbzeit wird ordentlich in der Abwehr gearbeitet und so tun sich beide Teams schwer, hier einen Treffer zu markieren.

31

Weiter geht es in Berlin.

Der HSV Hamburg fing stark an und bestimmt gleich von Beginn an die Partie. Doch mit der Zeit fanden die Gastgeber langsam ins Spiel. Die Abwehr bekam die starken Schützen des HSV besser in den Griff und durch ein schnelles Gegenstoßspiel schafften es die Füchse sogar in Führung zu gehen. Der HSV muss sich steigern, will man nicht früh die ersten Minuspunkte einfahren.

30

Die erste Halbzeit ist vorbei. Mit einer Führung von 14:13 für die Füchse geht es in die Pause.

30

Neun Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit nimmt der HSV die Auszeit beim Stand von 14:13 für die Füchse.

29

Aber trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichs zum 13:13, beim HSV läuft es hier längst nicht rund. Die Füchse kommen viel zu leicht zu Treffern.

28

Romero mit einem Fehlpass auf den Außen und so kommen die Hamburger durch Lindberg zum Gegenstoß, der zum 12:13 abschließt.

27

Die Berliner zwingen die Hamburger immer öfter zu Würfen aus schwierigen Positionen. Und da ist jetzt auch Heinevetter zur Stelle, der jetzt auch einiges pariert.

26

Petersson wird immer stärker. Im Tempogegenstoß erhöht er auf 13:11.

26

Die Füchse nehmen jetzt die Auszeit. Es steht 12:11.

26

Pech für die Füchse: Frei vom Kreis trifft Laen nur den Pfosten.

25

Bei HSV kommt jetzt Hens für Lackovic.

24

Romero könnte den Vorsprung auf drei Treffer hochschrauben. Doch er läuft in seinen Gegenspieler, der das Stürmerfoul provoziert und es auch zugesprchen bekommt.

23

Was Romero, Christophersen und Petersson da jetzt auf das Parkett zaubern, das kann sich sehen lassen. Der Druck wird von links nach rechts getragen und dort hat Petersson viel Platz gegen Flohr. Er lässt seinen Gegenspieler aussteigen und trifft zum 12:10.

21

Und die Füchse haben jetzt einen richtigen Lauf. Iker Romero erhöht auf 11:9.

20

Und jetzt kommt hier in der Max-Schmeling-Halle richtig Stimmung auf. Kolja Löffler fängt einen Pass ab und startet zum Tempogegenstoß. Den schließt er erfolgreich ab und so führt sein Team mit 10:9.

18

Wieder starten die Füchse einen schnellen Gegenstoß, den diesmal Sellin abschließt. Und so steht es auf einmal 8:8.

18

In der Anfangsphase wird um jeden Treffer hart gekämpft. Das Tempo im Spiel ist zwar hoch, viele Treffer gab es bislang aber noch nicht zu bestaunen. Dies liegt auch an der guten Abwehrleistung auf beiden Seiten.

17

Auch der HSV stellt um und agiert nun mit beiden Gille-Brüdern.

16

Bei den Berliner betritt nun Iker Romero das Parkett. Ob er dem Team nun weiterhelfen kann?

15

Lackovic tankt sich auf Halb locker und leicht durch. Da hält die Abwehr zu wenig dagegen. Und da auch Heinevetter bislang kaum einen Finger an den Ball bekam und auch diesen Wurf nicht parieren kan, steht es 8:6 für den HSV.

14

Nincevic mit einem weiteren Treffer im Tempogegenstoß für die Füchse. Aus dem Rückraum kommt bei den Gastgebern wenig, aber das Tempospiel ist dagegen äußerst überzeugend.

13

Erneut scheitert Petersson mit einem Wurf aus dem Rückraum. Das ist zu wenig, was der Halbrechte hier präsentiert.

12

Christophersen mit seiner ersten starken Szene. Von Halb wird viel Druck aufgebaut. Mit einem Schlagwurf trifft er zum 5:5.

11

Lindberg bringt den HSV von der Linie aus locker wieder in Führung. Mit einen Heber über Heinevetter trifft er zum 5:4.

10

Die Füchse stehen jetzt auch besser in der Abwehr. Sie haben nach dem Ausgleich durch Nincevic sogar die Chance durch Petersson in Führung zu gehen. Doch der Halbrechte verzieht beim Stand von 4:4 und wirft aus dem Rückraum am Tor vorbei.

8

Beim HSV war unklar, wie fit Marcin Lijewski in die Partie kommt. Aber er spielt gleich von Beginn an. Wir warten gespannt ab, wie lange ihn Trainer Carlén heute einsetzt.

7

Aber der HSV behauptet in der Anfangsphase seine Favoritenstellung. Lindberg kommt auf Außen frei zum Wurf. Er macht das 4:2.

6

Zum ersten Mal gelingt es den Füchsen auch aus dem Rückraum heraus die Abwehr des HSV zu knacken. Petersson trifft zum 2:3 von Halbrechts.

5

Nun aber ist auch Beutler bezwungen. Nincevic macht im Gegenstoß das erste Tor für die Gastegber.

5

Dan Beutler gehören die ersten Minuten des Spiels. Die Berliner bekommen einen Siebenmeter zugesprochen, aber der Schede im Tor des HSV kauft Nincevic den Siebener mit einer starken Parade ab. So bleibt es beim 2:0.

3

Der HSV erwischt den besseren Start. Schnell führt das Team 2:0. Und hinten vernagelt Beutler seinen Kasten. Er pariert einen Wurf von Laen vom Kreis. Der reklamiert zwar ein Foulspiel, aber er bekommt nicht den Siebenmeter.

2

Beim HSV beginnt Dan Beutler im Tor des HSV. Und er zeigt hier gleich zu Beginn eine tolle Parade.

1

Hans Lindberg erzielt den ersten Treffer im Spiel.

1

Los geht es in der Max-Schmeling -Halle.

Auch in dieser Saison darf man sich sicherlich nicht als zu viele Patzer erlauben, wenn man die Deutsche Meisterschaft einfahren will. Für den HSV geht es daher in Berlin bereits um einiges. Derzeit fehlen Trainer Carlén immer noch Mimi Kraus und sein Sohn Oscar Carlén verletzt. Ein schweres Handicap.

Der HSV Hamburg kann in Berlin wieder fest mit Marcin Lijewski planen und hat somit wieder einen Linkshänder für die Halbrechtsposition im Team. Denn Oscar Carlén fehlt weiterhin verletzt.

Die Füchse, die bislang zwei Auswärtsspiele hatten, feiern heute ihre Heimpremiere in dieser Saison.

Die Füchse haben unter der Woche in Magdeburg bei einem vorgezogenen Spiel des dritten Spieltages bereits ihr Können unter Beweis gestellt. Mit 29:27 schlug man den heimstarken SC Magdeburg. Bester Schütze war der deutsche Nationalspieler Christophersen, der sieben Treffer markierte. Ihn zu stoppen, wird heute die Aufgabe für den HSV werden.

Die Füchse haben sich vor der Saison erneut verstärkt. Aus Schweden kam Jonathan Stenbäcken von IK Sävehof zu den Füchsen. Spektakulärer war aber sicherlich der Wechsel von Iker Romero in die Hauptstadt. Bei seinem ersten Einsatz zum Saisonauftakt erzielte er auch gleich drei Treffer.

Für den Deutschen Meister aus Hamburg steht mit dem Spiel in Berlin gleich am zweiten Spieltag eine harte Bewährungsprobe bevor. Immerhin rangierten die Füchse Berlin in der vergangenen Saison punktgleich mit dem THW Kiel zum Saisonende auf dem dritten Platz.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des zweiten Spieltages zwischen den Füchsen Berlin und dem HSV Hamburg.

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

KADER

TORE

Füchse Berlin

12

TW

S. Heinevetter

71

TW

P. Stochl

21

RR

M. Bult

30

RR

A. Petersson

66

RM

S. Christophersen

24

RM

B. Jaszka

9

RM

D. Spoljaric

18

RL

I. Romero

11

RA

M. Richwien

23

RA

J. Sellin

2

LA

C. Löffler

27

LA

I. Nincevic

4

KM

T. Laen

14

KM

E. Pevnov

HSV Hamburg

77

TW

D. Beutler

1

TW

J. Bitter

22

RR

M. Lijewski

4

RM

D. Duvnjak

15

RM

G. Gille

27

RM

M. Schliedermann

23

RL

P. Hens

6

RL

B. Lackovic

18

RA

H. Lindberg

3

RA

S. Schröder

7

LA

M. Flohr

5

LA

T. Jansen

14

KM

B. Gille

9

KM

I. Vori

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