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St. Moritz, Schweiz
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Beat Feuz
1:40.44
2.
Steven Nyman
1:40.52
+ 0.08
3.
Erik Guay
1:40.98
+ 0.54
4.
Kjetil Jansrud
1:41.29
+ 0.85
5.
Johan Clarey
1:41.32
+ 0.88
6.
Travis Ganong
1:41.40
+ 0.96
7.
Valentin Giraud Moine
1:41.48
+ 1.04
8.
Carlo Janka
1:41.58
+ 1.14
9.
Vincent Kriechmayr
1:41.73
+ 1.29
10.
Peter Fill
1:41.80
+ 1.36
11.
Bostjan Kline
1:41.86
+ 1.42
12.
Romed Baumann
1:41.87
+ 1.43
13.
Hannes Reichelt
1:41.99
+ 1.55
14.
Manuel Osborne-Paradis
1:42.10
+ 1.66
15.
Christof Innerhofer
1:42.15
+ 1.71
Letzte Aktualisierung: 10:45:38
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Kein Happy End für Andreas Sander, als 17. bleibt er zum Abschluss punktelos. Das sollte morgen im Super G besser laufen, aber erst einmal sind die Abfahrtsdamen dran. Wegen der Verzögerung bei den Herren aber ebenfalls mit einer halben Stunde Verspätung, um 12:00 Uhr geht es los für Viktoria Rebensburg und Co.
Fazit
 
Beat Feuz gewinnt die letzte Abfahrt der Saison vor Steven Nyman und Eric Guay, ein durchaus originelles Ergebnis. Aber alles überstahlt natürlich der Triumph von Peter Fill, seit 2002 ist er im Weltcup dabei, insgesamt gewann er in all den Jahren nur zwei Rennen. Eines davon die Sturzabfahrt von Kitzbühel im Januar, als sich Svindal so schwer verletzte. Heute holt er sich als erster Italiener überhaupt den Abfahrtsweltcup, wir gratulieren herzlich.
Fill
 
Ganz einfache Rechnung für Peter Fill, Adrien Theaux ist derzeit 15. mit einer Zeit von 1:42,22. Diese Zeit muss er schlagen, dann hat er die Kugel. Guter Beginn, aber jetzt der schwierige Mittelteil. Das passt so halbwegs, für den Sieg wird es nicht reichen, aber seine Vorgabe ist eine andere. Und die erfüllt er mit 1:41,80, der schönste 10. Platz im Leben des Peter Fill! Und im schönen Kastelruth werden jetzt die Kirchenglocken läuten.
Janka
 
Und damit hat Svindal nur mehr einen Gegner, aber dazu gleich. Erst einmal notieren wir die Zeit von 1:41,58 für Carlo Janka, das reicht auch nur für Rang 8.
Jansrud
 
Nimmt dann vielleicht Kjetil Jansrud seinem Landsmann die Kugel weg? Oben beginnt er stark und holt sich zwei Zehntel Vorsprung auf Feuz heraus. Aber auch er kommt nicht unfallfrei durch den Mittelteil, jetzt bräuchte er schon ein Finish nicht von dieser Welt. Das bleibt aus, Rang 4, auch Jansrud kann Svindal nicht verdrängen.
Theaux
 
Der nächste Svindal-Jäger ist unterwegs. Adrien Theaux müsste allerdings schon 66 Punkte auf den Norweger aufholen, sprich, mindestens Zweiter werden. Und das ist nach einem Patzer im Steilhang bereits nicht mehr möglich. Es geht ganz weit nach hinten, er bleibt gerade noch vor Paris, der damit bereits aus den Punkten ist.
Feuz
 
Wer wird eigentlich bester Schweizer Abfahrer in dieser Saison, Feuz oder Janka? Beat Feuz hält sich alle Optionen offen, denn er knackt sogar die Vorgabe von Nyman, 0,08 Sekunden geben den Ausschlag zu seinen Gunsten.
Nyman
 
Steven Nyman will in den Top 10 bleiben und da ist eine Fahrt wie diese eine höchst geeignete Maßnahme. 1:40,52, er ist damit der erste Fahrer, der heute sogar schneller ist als gestern im Training.
Paris
 
Was kann Dominik Paris den Herren Fill, Jansrud und Theaux vorlegen? Guter Beginn, aber Guay hat da schon ordentlich vorgelegt. Und dann ein Fehler von Paris an einer nicht unbekannten Stelle im Mittelteil, das wird er wohl nicht mehr aufholen können. Klappt die Schadensbegrenzung wenigstens? Nein, 1:42,78, das reicht jetzt schon nur für Rang 13, Svindal ist einen Konkurrenten los.
Guay
 
Einmal noch kurz durchatmen, dann fallen die ersten Entscheidungen. Erik Guay kann da zwar nicht mitreden, aber er zeigt eine blitzsaubere Fahrt und geht vor der Gruppe der Weltbesten mit einer 1:40,98 klar in Führung.
Ganong
 
Travis Ganong stand zu Saisonbeginn in Lake Louise auf dem Podium, dann ging es eher durchwachsen weiter. Heute wird es wieder ordentlich punkten, denn mit der schnellsten Fahrt im unteren Teil schiebt es sich noch von Rang 5 auf 2 vor.
Kline
 
Eine sehr starke Saison zeigte der Slowene Bostjan Kline, hier kann man sicherlich von einem Durchbruch sprechen. Und er wird die Abfahrtswertung auch in den Top 20 beenden, denn er reiht sich jetzt als Vierter ein und wird somit auch heute wieder punkten.
Innerhofer
 
Christof Innerhofer liebt eisige und knochenharte Pisten, das hier ist das exakte Gegenteil. Dementsprechend wird sich sein Ärger über Platz 7 auch in Grenzen halten. Sander ist damit allerdings jetzt schon nur mehr Achter, die Chancen auf Punkte schwinden.
Clarey
 
Führungswechsel und Doppelführung für Frankreich! Johan Clarey hält oben gut mir und dreht dann im Zielhang gewaltig auf. Das bringt ihm letztlich einen Vorsprung von 0,16 Sekunden auf seinen Teamkollegen.
Reichelt
 
Das ÖSV-Paket hinter dem Franzosen bekommt weiter Zuwachs. Hannes Reichelt allerdings wird mit Platz 4 ganz sicher nicht zufrieden sein.
Baumann
 
Noch zwei Österreicher, dann haben die aber auch ihr Pulver verschossen. Romed Baumann könnte es noch in die Top 15 der Abfahrswertung schaffen und dafür will er vorlegen. Klappt gut, aber an der gleichen Stelle wie Weibrecht und Kilde lässt auch er ein paar Zehntel liegen und so bleibt Valentin Giraud Moine weiter vorne.
Kilde
 
Der Sensationssieger von Garmisch zeigt einen wilden Ritt. Das Tempo passt, die Linie nicht immer, was gibt das in Summe? Nur Rang 8, denn im unteren Teil sah er die Ideallinie dann nicht einmal mehr von weitem.
Sander
 
Zum Abschluss noch einmal Punkte und der Sprung in die Top 20, das wäre es doch für Andreas Sander. Sieht gut aus, ein starkes Finish und dann ist Rang 3 drin. Leider nicht ganz, das machte der Kanadier vor ihm besser und so fehlen Sander letztlich 14 Hundertstel auf die Vorgabe von Osborne-Paradis.
Osborne-Paradis
 
Die Sicht ist immer noch etwas wechselhaft, aber daran hakte es bei Manuel Osborne-Paradis wohl nicht. Keine groben Fehler, aber auch nicht die Top-Geschwindigkeiten, letztlich reicht das für Platz 3.
Kröll
 
Klaus Kröll hingegen kommt überhaupt nicht zurecht, fast eineinhalb Sekunden Rückstand, da war nur Weibrecht noch langsamer als er.
Kriechmayr
 
Der ÖSV hat zwar etliche Starter ins Finale gebracht, wird die Saison aber wohl ohne Abfahrtssieg beenden müssen. Vincent Kriechmayr wird dies nicht ändern können, aber es reicht für Rang 2 und das nur 0,25 Sekunden hinter dem Franzosen.
Giraud Moine
 
Dass wir Valentin Giraud Moine hier sehen werden, das war vor zwei Wochen noch undenkbar, aber mit Rang 2 in Kvitfjell löste der Franzose ein Last-Minute-Ticket. Und auch heute überzeugt er wieder, er ist in allen Streckenteilen schneller als der Österreicher und geht klar in Führung.
Striedinger
 
Ein Neuschneerennen ist nicht jedermanns Sache, sind wir gespannt, wie Otmar Striedinger zurecht kommt. Die Passage im unteren Teil, die Weibrecht total verpatzt hat, erwischt er besser. Aber auch seine 1:42,32 werden ihm wohl keinen langen Aufenthalt in der Leaders Lounge ermöglichen.
Weibrecht
 
Und zwar mit Andrew Weibrecht, in dieser Saison nur die Nummer 3 im US-Speedteam hinter Nyman und Ganong. Jetzt setzt er die erste Richtzeit bei 1:42,99, das ist viel langsamer als gestern im Training.
vor Beginn
 
Alles bestens, gleich kann es losgehen.
vor Beginn
 
Die Lage hat sich gebessert und 10:30 Uhr ist weiter aktuell. Gleich werden erste Vorläufer die Lage sondieren.
vor Beginn
 
Insgesamt sind aufgrund von Verletzungen nur 22 Fahrer dabei, vom DSV werden wir wie morgen im Super G Andreas Sander sehen. Andrew Weibrecht wird eröffnen, Peter Fill hat das letzte Wort.
vor Beginn
 
Es wird hochdramatisch und wir haben den Taschenrechner im Anschlag. Aber es gibt eine kleine Verzögerung, das Rennen kann erst um 10:30 Uhr beginnen und nicht wie geplant um 10:00 Uhr. Über Nacht gab es reichlich Neuschnee und jetzt herrscht auch noch Nebel.
vor Beginn
 
Noch führt Svindal im Abfahrtsweltcup, aber Fill, Paris, Jansrud und Theaux können ihn noch überholen. Den beiden Südtirolern, ihrerseits auf den Rängen 2 und 3 nur durch vier Punkte getrennt, reicht dafür schon Platz 15, Jansrud und Theaux kommen erst zum Zuge, wenn Fill und Paris keine Podestplätze schaffen.
vor Beginn
 
Eine der spannendsten Entscheidungen überhaupt erwartet uns gleich zu Beginn in der Königsdisziplin des alpinen Skisports, der Abfahrt der Herren. Der beste Speedfahrer war in dieser Saison zwar eindeutig der Norweger Aksel Lund Svindal, aber dieser musste ja die Saison nach seinem Sturz in Kitzbühel bereits im Januar vorzeitig beenden.
vor Beginn
 
Das große Weltcupfinale beginnt und in diesem Jahr ist Sankt Moritz der Ausrichter, im kommenden Jahr findet hier an gleicher Stelle die Weltmeisterschaft statt.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in St. Moritz zur Abfahrt der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Andre Myhrer
1:43.75
2.
Marcel Hirscher
1:43.89
0.14
3.
Sebastian Foss-Solevaag
1:44.11
0.36
4.
Julien Lizeroux
1:44.33
0.58
 
Marco Schwarz
1:44.33
0.58
6.
Manuel Feller
1:44.40
0.65
7.
Manfred Mölgg
1:44.44
0.69
8.
Alexander Khoroshilov
1:44.60
0.85
9.
Patrick Thaler
1:44.75
1.00
10.
Felix Neureuther
1:44.87
1.12
11.
Daniel Yule
1:44.97
1.22
12.
Alexis Pinturault
1:44.99
1.24
13.
Mattias Hargin
1:45.15
1.40
14.
Marc Digruber
1:45.18
1.43
15.
David Ryding
1:45.30
1.55