Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2025
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
Kalender
Ergebnisse
StatistikSpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
ErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
Ligue 1Serie APrimera DivisionPremier LeagueErgebnisseLive-Ticker
QualifikationSpielplanTabelleErgebnisse
Sport Live-Ticker
Fußball: Premier League
Live
Eishockey: DEL
Fußball: Premier League
kommende Live-Ticker:
27
Dez
Handball: HBL, 17. Spieltag
19:00
Fußball: Premier League
20:30
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
Bundesliga, 15. Spieltag
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Werder Bremen noch lange nicht gerettet

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. März 2014, 14:12 Uhr
Werder Bremen
Bremen ist wieder in aktuer Abstiegsgefahr

Das große Zittern und Bibbern ist zurück: In Bremen geht vor dem richtungweisenden Duell mit dem VfL Wolfsburg (Dienstag, 20.00 Uhr/Sky) wieder die Angst vor dem Abstieg um. Der zuletzt gezeigte zarte Aufschwung ist nach dem Grusel-Spiel beim SC Freiburg (1:3) längst dahin.

"Wir sind wieder mitten drin im Abstiegskampf. Jetzt müssen wir hellwach, voll da sein", sagte Regisseur Aaron Hunt und versuchte seine Kollegen wachzurütteln: "Wir wollen und müssen gegen Wolfsburg ein wesentlich besseres Spiel machen."

Schweres Restprogramm

Auf den ersten Blick scheinen die Sorgen der Hanseaten unbegründet: Noch sind es sechs Punkte Vorsprung auf den Hamburger SV auf Platz 16, dem Relegationsrang. Und auch die Konkurrenz patzt im nervenaufreibenden Existenzkampf immer wieder. Doch die Mannschaft von Trainer Robin Dutt hat neben ihrer eklatanten Abwehrschwäche noch ein weiteres, noch größeres Problem.

In der heißen Phase der Saison in den nächsten Wochen geht es fast nur noch gegen Hochkaräter der Liga: Auswärtsspiele in München, Mainz und Leverkusen sieht der Spielplan vor, der FC Schalke, Hoffenheim und Hertha BSC kommen noch nach Bremen. Gerettet ist Werder also noch lange nicht.

Schwacher Auftritt in Freiburg

"Jeder kennt die Ansetzungen und weiß daher, was die Stunde geschlagen hat", sagte Angreifer Nils Petersen, "ich hoffe, dass wir die richtigen Maßnahmen treffen und wieder frei im Kopf sind für das Wolfsburg-Spiel." Dutt ist nun mehr denn je als Krisenmanager gefragt, reagierte auf die Schlappe in Freiburg mit vermehrten Einzelgesprächen und probierte im Training einige Positionswechsel und neue taktische Varianten aus. "Jetzt weiß wieder jeder, dass wir bis zum letzten Spieltag kämpfen müssen", sagte Dutt, der den gelbgesperrten Philipp Bargfrede und Aleksandar Ignjovski (Bauchmuskelzerrung) im jeden Fall ersetzen muss.

Trotz der bedrohlichen Lage versucht man in Bremen auch Gelassenheit zu demonstrieren und nicht unnötig Panik zu machen. "Wir haben die Situation immer realistisch eingeschätzt", sagte Sportchef Thomas Eichin, "wir haben nie gesagt, dass wir schon durch sind und dafür haben wir in Freiburg den Beweis bekommen. Das war hinten nichts, in der Mitte nichts und vorne nichts. Der Druck von außen ist wieder etwas stärker geworden."

De Bruyne fehlt gegen Ex-Club

Auch beim Gegner könnte die Laune besser sein. Noch vor einem Monat träumten die Wölfe von der Champions League, doch jetzt ist die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking seit vier Spielen ohne Sieg. Zudem fehlt in Bremen Spielmacher Kevin de Bruyne nach seiner unnötigen Gelb-Roten Karte gegen den FC Augsburg. Die Werder-Verteidiger freuen sich jedenfalls, dass ihnen die Dribblings und teilweise genialen Pässe des Belgiers erspart bleiben.

"Für uns ist es gut, dass er nicht dabei ist", sagte Assani Lukimya, "wir haben im vergangenen Jahr gesehen, was er drauf hat." Damals rettet de Bruyne Werder mit zehn Toren und neun Vorlagen vor dem Abstieg. Ohne den ehemaligen Star ist das Zittern und Bibbern zurück in Bremen.

Weitere Bundesliga Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team