Die TSG 1899 Hoffenheim und der FC Schalke 04 haben Medienberichten zufolge Interesse an Shooting Star Patrick Roberts vom Celtic FC, dem "englischen Messi".
Nach Informationen der Scottish Sun haben die beiden deutschen "Riesen" die besten Chancen, den Youngster zu verpflichten. Im Gespräch ist ein Leihgeschäft.
Allerdings sind die Bundesligaklubs demnach nur zwei von 12 Vereinen, die den 20-Jährigen verpflichten wollen. Unter anderem sollen sich auch drei Premier-League-Klubs um Roberts bemühen.
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Roberts war zuletzt 18 Monate lang von Manchester City an den schottischen Serienmeister verliehen und entwickelte sich dort zum Stammspieler und Leistungsträger. In der abgelaufenen Saison erzielte er bei den Bhoys elf Tore und bereitete 19 weitere vor.
Offiziell endet das Leihgeschäft im Sommer, doch Celtic-Manager Brendan Rodgers betonte, Roberts gerne halten zu wollen - entweder per verlängerter Leihe oder permanent. "Ich arbeite jeden Tag mit ihm und sehe seine Qualitäten. Für einen jungen Spieler hat er phänomenale Fähigkeiten. Manchester City will ihn zurück, aber wir hätten ihn gerne weiter hier bei uns", hatte der Nordire zuletzt betont.
Nun hängt offenbar alles an Pep Guardiola. Der Katalane muss über die Zukunft des Youngsters entscheiden, den City vor zwei Jahren für 17 Millionen Euro vom FC Fulham verpflichtete. Bei City hat Roberts noch einen Vertrag bis 2020. Angeblich hat Celtic geringe Chancen auf einen permanenten Deal, da Guardiola ein erneutes Leihgeschäft in eine "anspruchsvollere" Liga präferiere.
Sein Premier-League-Debüt hatte Roberts 2014 bei Fulham unter Felix Magath gefeiert. Die englische Presse feierte den Jungspund seinerzeit als den "englischen Messi".