Roman Bürki kann Freiburg im Falle eines Abstiegs dank einer Ausstiegsklausel verlassen. Allerdings will der Torhüter die Breisgauer wohl gar nicht verlassen.
Wie die Sport Bild schreibt, besitzt Bürki eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die greift, wenn der Sport-Club die Klasse nicht hält. Doch der Schweizer will Freiburg offensichtlich gar nicht verlassen.
Weil alle Torwartpositionen bei den Top-Klubs besetzt sind, könne sich Bürki auch bei Abstiegsfall einen Verbleib für ein weiteres Jahr beim SC vorstellen und dort weiter reifen.
Mit konstant guten Leistungen hatte der zweifache Schweizer Nationalspieler auf sich aufmerksam gemacht und das Interesse einiger Klubs geweckt.
Bürki kam im vergangenen Sommer für 1,8 Millionen von den Grasshoppers Zürich zum SC Freiburg. Der 24-Jährige wurde umgehend zur Nummer 1 und spielte in dieser Saison bereits neunmal zu Null. Sein Vertrag läuft noch bis 2018.