
Der VfL Wolfsburg könnte im Abstiegsfall beim VfB Stuttgart wildern. Die Niedersachsen sollen an Antonio Rüdiger dran sein, angeblich gab es bereits erste Verhandlungen.
Der VfL Wolfsburg hat allem Anschein nach die Fühler nach VfB-Abwehrmann Antonio Rüdiger ausgestreckt. Die Niedersachsen sollen schon erste Gespräche geführt haben und könnten jetzt auf den Abstieg der Stuttgarter hoffen.
Das berichtet die Bild. Demnach soll es schon Gespräche zwischen VfL-Verantwortlichen und Rüdigers Berater Uli Ferber gegeben haben, in denen sogar bereits weitestgehend eine Einigung über die Eckdaten eines möglichen Vertrages erzielt wurde.
Der Innenverteidiger ist allerdings noch bis 2017 an die Schwaben gebunden, sein Vertrag gilt auch für die 2. Liga. Sollte das Bundesliga-Schlusslicht absteigen, könnte die Ablöse sinken, da der VfB dann seinen Etat verkleinern müsste. Eine offizielle Anfrage gab es aber noch nicht, auf Nachfrage der Zeitung dementierten die Wolfsburger zudem noch das Interesse an Rüdiger.
Autor: Adrian Franke