Marco Bode hält sich einen Einstieg als Geschäftsführer bei Werder Bremen offen. "Mich hat es bislang nicht ins operative Geschäft gedrängt. Das tut es auch jetzt nicht. Aber ich habe es auch nie ausgeschlossen", sagte der ehemalige Bremer Fußballprofi der Kreiszeitung Syke. Bode erklärte weiter: "Es kann die theoretische Situation kommen, wo ich mir das anders überlege." Der 43-Jährige gilt in Bremen als Topfavorit auf die Nachfolge des zum VfL Wolfsburg gewechselten Klaus Allofs. Aufsichtsrats-Chef Willi Lemke sagte dem Bremer Weser-Kurier: "Marco war von Anfang an einer unserer Top-Kandidaten. Er hat uns aber zu einem frühen Zeitpunkt mitgeteilt, dass er nicht zur Verfügung steht. Vielleicht gibt es noch Hoffnung, dass er es sich anders überlegt." Zuvor hatten Dietmar Beiersdorfer und Marc Kosicke bei Werder abgesagt.