Nadiem Amiri ist nach Niklas Süle das nächste Hoffenheimer Eigengewächs, das Begehrlichkeiten im In- und Ausland geweckt hat. Anders als beim Abwehrspieler, der für 20 Milliionen zum FC Bayern wechselt, ist TSG-Manager Alexander Rosen guter Dinge, den U-21-Nationalspieler über 2018 hinaus binden zu können. Doch die Konkurrenz ist groß.
Jetzt bei Tipico wetten - und 100 Neukundenbonus sichern!
Sollte Amiri nicht verlängern wollen, wittern Interessenten aus dem In- und Ausland ein Schnäppchen. Vorausgesetzt Hoffenheim will im Sommer einen Transfererlös generieren. Wird dank der Süle-Millionen nicht geschehen, versichert Manager Alexander Rosen im kicker.
Erlebe die Bundesliga-Highlights auf DAZN. Hol Dir jetzt Deinen Gratismonat
Im vergangenen Sommer soll RB Leipzig bereits 13 Millionen geboten haben und ist auch weiter interessiert. Aktuell steht er wohl auch auf Gladbachs Wunschliste. International sei dem Vernehmen nach auch Tottenham und Atletico Madrid interessiert. Mit den Spaniern soll bereits auch verhandelt worden sein. Atletico unterliegt nach aktuellem Stand der Dinge im Sommer jedoch einer FIFA-Transfersperre.
Richtig ernsthaft soll nur bei der TSG bisher verhandelt worden sein - um eine vorzeitigen Vertragsverlängerung. "Ich bin da relativ entspannt", sagt Rosen, der Amiri einst aus Mannheim holte, und verweist auf gute Argumente des Klubs: "Die Personalie Nagelsmann, das fördernde Umfeld in der Nähe der Familie. Man kann auch nicht von mangelnder sportlicher Perspektive reden. Deshalb liegen alle inhaltlichen Argumente auf unserer Seite."