
Rafael van der Vaart wurde spät geholt
Eigentlich hatte der Hamburger SV bereits im Sommer einen Sparkurs fahren wollen, doch dann mussten durch sportliche Not einige teure Neueinkäufe wie Rafael van der Vaart, Milan Badelj und Petr Jiracek geholt werden. Dadurch wurde aber ein tiefes Loch in die Kasse des HSV gerissen, da die Kosten für den Spielerkader weiter deutlich über 40 Millionen Euro liegen. Dadurch droht ein Minus im zweistelligen Millionen-Bereich, berichtet mopo.de. Im Winter muss also verkauft werden. 6,4 Millionen Euro sollen eingespart werden, gab der HSV-Vorstand als Vorgabe aus. Top-Kandidaten für einen Transfer sind weiterhin Jaroslav Drobny, Robert Tesche und Slobodan Rajkovic, doch die wollten bereits im Sommer nicht weg.
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