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Live-Ticker Handball WM Tunesien - DeutschlandWM Vorrunde Gruppe A, WM Saison 2012

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Tunesien

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Deutschland

Beginn: 01.01.1970

LIVE-KOMMENTAR

Letzte Aktualisierung: 11:40:53

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

Wir verabschieden uns für heute von der Handball-WM in Spanien und wünschen noch einen schönen Abend.

Die Gruppe A verspricht schon jetzt reichlich Spannung. Für die DHB-Auswahl ist wohl noch alles von Platz 2 bis 5 möglich. Wir sind gespannt, in welcher Verfassung sich die Mannschaft von Bundestrainer Martin Heuberger in den kommenden Tagen präsentiert.

Die Deutschen müssen nun unbedingt ihr nächstes Spiel gegen Argentinien am Dienstag um 18.15 Uhr - wie gewohnt live bei uns - gewinnen, um nicht vom Weg ins Achtelfinale abzukommen.

Die Tunesier können feiern. Sie sind nach dem Erfolg über die DHB-Auswahl nun fast schon Favorit auf den zweiten Platz in der Gruppe A. Damit hätte vor dem Turnier wohl kaum einer gerechnet.

Die DHB-Auswahl kassiert eine überraschende Pleite gegen den Afrikameister. Die DHB-Spieler bekamen den Rückraum der Tunesier überhaupt nicht in den Griff. Silvio Heinevetter erwischte nicht seinen besten Tag und der künftige Kieler Wael Jallouz drehte stark auf und erzielte acht Treffer. Hinzu kamen sechs Treffer von Amine Bannour. Das waren einfach zu viele Gegentreffer aus dem Rückraum.

Aber dann ist Schluss. Die Deutschen müssen noch einen Wurf zulassen, der im Tor landet und den 25:23-Erfolg der Tunesier manifestiert.

Weinhold kann noch mal auf einen Treffer verkürzen.

Amine Bannour scheitert an Lichtlein, aber der Ball landet erneut bei den Tunesiern.

Noch bevor der Arm der Schiedsrichter hochgehen, nehmen die Tunesier die Auszeit.

Die Deutschen versuchen es nun mit zwei Vorgezogenen. Kevin Schmidt spielt einen der beiden Vorgezogenen.

Aber Wael Jallouz trifft aus dem Rückraum zum 24:22. Und nun läuft den Deutschen auch die Zeit davon.

Die Deutschen nutzen die Überzahl, spielen Theuerkauf am Kreis frei und der Balinger trifft zum 22:23.

Der Bundestrainer bringt mit Martin Strobel einen siebten Feldspieler und nimmt im Angriff nun den Keeper aus dem Spiel.

Martin Heuberger legt nun erneut die grüne Karte.

Issam Tej löst sich gekonnt von Oliver Roggisch und trifft nach einem durchgesteckten Ball zum 23:21. Ist das schon die Entscheidung?

Dominik Klein versucht es mit einem Dreher von Außen, aber er scheitert am Pfosten. Das wäre der erneute Ausgleich gewesen.

Steffen Weinhold versucht es mit einem Wurf aus dem Rückraum. Aber Maroaune Magaiez ist zur Stelle und hält den knappen Vorsprung der Afrikaner fest.

Mit einem trockenen Schlagwurf bringt Kamel Alouini die Tunesier wieder in Führung.

Sven-Sören Christophersen gelingt aus dem Rückraum der Ausgleich.

Amine Bannour versucht Carsten Lichtlein mit einem Dreher von Außen zu überwinden, aber er scheitert am deutschen Keeper.

Per Schlagwurf verkürzt Steffen Weinhold auf 20:21. Geht da doch noch was?

Dominik Klein bekommt am Kreis einen Abpraller zu fassen und verkürzt auf 19:21.

Es läuft alles für Tunesien und es sieht so aus, als würden die Deutschen gegen den Afrikameister, der bei der letzten WM den 20.Platz belegt, heute ihre erste Niederlage kassieren.

Steffen Fäth hält Amine Bannour von der Seite fest und kassiert dafür eine Zeitstrafe.

Nun reagiert Martin Heuberger. Er bringt Carsten Lichtlein für Silvio Heinevetter.

Und sie nutzen ihre Chancen: Amine Bannour trifft zum 21:18.

Die Tunesier machen das Spiel nun natürlich langsam.

Steffen Fäth verkürzt mit einem Wurf aus dem Rückraum auf 20:18.

Vielleicht wäre ein Torwartwechsel nun sinnvoll, den Silvio Heinevetter bekommt kaum noch einen Finger an den Ball. Aber es bleibt dabei. Der Berliner Keeper soll es richten.

Martin Heuberger nimmt die Auszeit.

Die DHB-Auswahl muss reagieren. Die Tunesier führen nach einem weiteren Treffer mit 20:17 und schnuppern an der Überraschung.

Die Tunesier erzielen in der Unterzahl die erneute Zwei-Tore-Führung und sind nun ihrerseits in Überzahl.

Ganz dummes Foul durch Steffen Fäth. Der WM-Debütant lässt sich von Issam Tej provozieren und reißt den Kreisläufer um. Dafür kassiert er eine Zeitstrafe.

Martin Heuberger bringt nun Adrian Pfahl und Tobias Reichmann.

Die Tunesier, nun mit zwei Spielern in Unterzahl, nehmen die Auszeit.

Sven-Sören Christophersen nutzt die Gelegenheit und verkürzt auf 17:18.

Jaleleddine Touati rammt Dominik Klein den Ellenbogen in die Seite und legt mit diesem Foul den kieler Außen. Dafür kassiert er die nächste Zeitstrafe. Und es gibt einen Siebenmeter für Deutschland.

Wael Jallouz trifft Steffen Fäth, der für ordentlichen Schwung sorgt, mit der Hand im Gesicht und kassiert dafür eine Zeitstrafe.

Dass den Tunesiern die Kräfte schwinden, scheint nicht der Fall zu sein. Sie halten gut dagegen und bauen den Vorsprung auf 18:16 aus.

Tolle Parade durch Silvio Heinevetter bei einem weiteren Wurf von Wael Jallouz. Er leitet den Gegenangriff ein, den Steffen Fäth konsequent zum 16:17 nutzt.

Die Kieler können sich schon mal freuen. Wael Jallouz macht einen starken Auftritt und trifft mit einem verdeckten Schlagwurf zum 17:15.

Die Deutschen nutzen die Überzahl und verkürzen durch Sven-Sören Christophersen auf 15:17.

Die Tunesier werden in ein Zeitspiel gedrängt, aber Wael Jallouz trifft mit einem abgefälschten Wurf zum 16:14.

Amine Bannour versucht eine Zeitstrafe gegen Steffen Fäth, der nun neu in der Partie ist zu schinden. Dafür kassiert der Tunesier zurecht eine Zeitstrafe.

Steffen Weinhold holt einen Siebenmeter heraus, den Sven-Sören Christophersen sicher zum 15:16 verwandelt.

Amine Bannour schraubt in der Überzahl den Vorsprung auf 15:13 hoch. Die DHB-Auswahl ist noch ohne Treffer in der zweiten Halbzeit.

Heinevetter leitet nach einer tollen Parade einen Tempogegenstoß über Groetzki ein. Aber der Außenspieler der Rhein-Neckar Löwen scheitert mit einem halbherzigen Wurf an Maroaune Magaiez.

Haaß kassiert für einen Schupser eine Zeitstrafe. Ein etwas ungeschicktes Foul des Mittelmanns.

Sven-Sören Christophersen nimmt sich etwas überhastet einen Wurf aus dem Rückraum und er scheitert am stark aufspielenden Maroaune Magaiez.

Wael Jallouz trifft aus dem Rückraum zur erneuten Führung für die Tunesier.

Bei den Tunesiern agieren nun wieder Wael Jallouz und Amine Bannour im Rückraum.

Weiter geht es. Die DHB-Auswahl hat Anwurf.

Es wird spannend sein, wie lange die Kraft der Tunesier reicht. Die Brasilianer gaben sich gestern nach den Gegentreffern zu Beginn der zweiten Halbzeit schnell geschlagen. Die Tunesier werden sicherlich mehr Gegenwehr leisten.

Für die Mannen von Martin Heuberger wird es aber noch ein hartes Stück Arbeit in der zweiten Halbzeit. Mit den jungen Rückraumschützen Wael Jallouz und Amine Bannour knüpfen die Tunesier an alte Erfolge an. Und am Kreis steht immer noch Issam Tej, der auch 2013 noch nicht leicht in den Griff zu bekommen ist.

Die DHB-Auswahl lässt dem tunesischen Rückraumspielern in der ersten Halbzeit zu viele Raum. Den nutzte der Afrikameister konsequent und führte zwischenzeitlich sogar mit 10:6. Erst nach der Auszeit durch Bundestrainer Martin Heuberger stabilisierte sich die deutsche Abwehr und fand in der Folge besser in das Spiel.

Die erste Halbzeit ist vorbei. Steffen Weinhold trifft Sekunden vor dem Pausenpfiff nur den Pfosten und so bleibt es beim 13:13.

Die Tunesier gehen durch einen Treffer über den Kreis zwar erneut in Führung. Aber die Deutschen antworten prompt und gleichen durch Steffen Weinhold zum 13:13 aus.

Bei den Tunesiern ist Wael Jallouz zurück auf dem Parkett. und der junge Spieler trifft sogleich zum 12:12.

Den Tunesiern schwinden die Kräfte und die Deutschen drehen langsam auf. Durch einen weiteren Tempogegenstoßtreffer durch Klein geht die DHB-Auswahl mit 12:11 in Führung.

Silvio Heinevetter kann einen Wurf parieren und leitet sogleich mit einem langen Pass den Gegenstoß ein, den Dominik Klein zum 11:11 abschließt.

Sven-Sören Christophersen verkürzt für die Deutschen. Er tankt sich durch und trifft zum 10:11.

Oussama Boughanmi tritt für Tunesien zum Siebenmeter an und macht das 11:9.

Bei den Deutschen rückt nun Christoph Theuerkauf an den Kreis.

Nachdem die Deutschen den Rückstand von vier auf einen Treffer verkürzt haben, nehmen die Tunesier die Auszeit.

Und Steffen Weinhold zeigt gleich mal seine ganze Klasse. Er tanzt die tunesische Abwehr aus und trifft zum 9:10.

Auf die Halbrechtsposition rückt nun Steffen Weinhold für Adrian Pfahl.

In Überzahl haben es die Deutschen nun leichter. Sven-Sören Christophersen geht dicht auf die Abwehr und verkürzt auf 8:10.

Nach einem harten Foulspiel an Michael Haaß kassiert Mosbah Sanai eine Zeitstrafe.

Jetzt müssen die Deutschen nur noch die Abwehr in den Griff bekommen. Bislang können Wael Jallouz und Amine Bannour nach Belieben aus dem Rückraum werfen.

Sven-Sören Christophersen wird zum langen Kreuz geholt und trifft aus dem Rückraum zum 7:10.

Die Tunesier haben einen richtigen Lauf. Sie machen ordentlich Druck auf die Abwehr und bauen den Vorsprung kontinuierlich aus. Martin Heuberger muss reagieren. Er legt die grüne Karte beim Stand von 10:6 für Tunesien.

Die Deutschen bringen den dritten Siebenmeterschützen: Sven-Sören Christophersen trifft zum 6:8.

Wael Jallouz baut den Vorsprung der Tunesier weiter aus. Er macht das 8:5.

Der nächste Siebenmeter für die Deutschen. Dieses Mal tritt Steffen Weinhold an. Aber er scheitert ebenfalls am Keeper. Hier wird offensichtlich, wie sehr Uwe Gensheimer den Deutschen fehlt. Denn Martin Heuberger hat kaum gute Siebenmeterschützen im Kader.

Amine Bannour schraubt sich im Rückraum hoch und baut mit seinem strammen Wurf den Vorsprung auf zwei Treffer hoch.

Adrian Pfahl versucht den Ausgleich mit einem Schlagwurf zu erzielen. Aber Maroaune Magaiez lenkt den Ball an den Pfosten.

Oliver Roggisch kann Issam Tej am Kreis nicht festhalten. Der Routinier holt einen Siebenmeter heraus. Oussama Boughanmi tritt an und er kann Silvio Heinevetter überwinden.

Die Deutschen kommen aber heute mit mehr Druck aus dem Rückraum auf die Abwehr. Das nutzt Stefan Kneer mit seinem Treffer zum 5:5.

Adrian Pfahl kann für die DHB-Auswahl zwar ausgleichen, aber auf der Gegenseite wird Wael Jallouz erneut nicht konsequent angenommen und so kann der künftige Kieler bereits seinen dritten Treffer zum 5:4 markieren.

Wael Jallouz kommt im Rückraum viel zu unbedrängt zum Abschluss. Er trifft zur Führung für Tunesien.

Die Deutschen bekommen nach einem Foul an Wiencek einen Siebenmeter zugesprochen. Kevin Schmidt wird extra eingewechselt. Doch der WM-Debütant scheitert an Maroaune Magaiez.

Den Tunesiern gelingt ein Ballgewinn. Sie laufen einen Gegenstoß über Jaleleddine Touati. Der Routinier trifft zum 3:3.

Silvio Heinevetter mit der ersten tollen Parade. Bei einen freien Wurf von Außen reißt er den Fuß hoch und lenkt den Ball über das Tor.

Dominik Klein bekommt einen Abpraller am Kreis zu fassen und er trifft in Unterzahl zum 3:2.

Wael Jallouz deutet schon mal seine Klasse an. Der künftige Kieler trifft aus dem Rückraum zum 2:2.

Stefan Kneer trifft seinen Gegenspieler mit der Hand im Gesicht. Dafür kassiert der Deutsche nun eine Zeitstrafe.

Heute haben die Deutschen zumindest keine Probleme beim Abschluss. Wiencek wird am Kreis angespielt und er macht das 2:1.

In Unterzahl kommen die Tunesier zu ihrem ersten Treffer. Amine Bannour schraubt sich im Rückraum hoch und kann Silvio Heinevetter zum 1:1 überwinden.

Für ein Foulspiel beim Wurf von Adrian Pfahl kassiert Oussama Boughanmi eine Zeitstrafe.

Die Tunesier verlieren im Angriff den Ball. Die Deutschen starten einen Tempogegenstoß, den Pfahl erfolgreich abschließt.

Es geht los. Die Tunesier haben Anwurf.

Die DHB-Auswahl beginnt mit der gleichen Startformation wie gestern. Kneer, Haaß und Pfahl bekleiden den Rückraum. Klein und Groetzki rücken auf die Außen, während Roggisch (Abwehr) und Wiencek (Angriff) am Kreis und im Mittelblock agieren.

Mit einem weiteren Erfolg würde die DHB-Auswahl das Tor Richtung Achtelfinale weit aufstoßen.

Die DHB-Auswahl geht als klarer Favorit in die Partie. Einen ähnlich schwachen Start wie gegen Brasilien darf sich die Auswahl von Trainer Martin Heuberger heute allerdings nicht erlauben.

Die zweite Partie des heutigen Tages ist beendet. Island hat sich von der Pleite gegen Serbien gut erholt und schlägt Chile locker und leicht mit 38:22.

Gegen den amtierenden Afrikameister haben die Deutschen noch nie verloren. In neun Partien gab es lediglich in einem Testspiel ein Unentschieden. Das letzte Pflichtspiel datiert aus dem Jahr 2011. In der Vorrunde der WM gewann die DHB-Auswahl in Kristianstad mit 36:26 gegen Tunesien.

Im Unterschied zur Partie gegen Brasilien bekommen es die Deutschen heute mit einem deutlich stärkeren Keeper zu tun. 13 Würfe auf sein Tor konnte Maroaune Magaiez immerhin gegen Frankreich parieren und hielt damit sein Team im Spiel. Dabei war lange Zeit unklar, ob der Torhüter des französischen Erstligisten HBC Nantes überhaubt bei der WM mitwirken kann, da er zuletzt an einer Verletzung laborierte.

Und weiter geht es mit den Überraschungen in der Gruppe A: In der ersten Begegnung des zweiten Spieltages gewann Brasilien im Lateinamerikaduell gegen Argentinien mit 24:20 und wahrt damit die Chance auf den Einzug ins Achtelfinale.

Die DHB-Auswahl sollte also gewarnt sein. Gegen Frankreich war Amine Bannour bester Schütze. Sieben Treffer erzielte der Rückraumspieler. Immerhin auf fünf Treffer kam Wael Jallouz, der in der kommenden Saison für den THW Kiel auflaufen wird.

Gestern Abend gab es in der deutschen Gruppe die ersten kleinen Überraschungen: Argentinien, das bereits bei der WM in Schweden positiv auf sich aufmerksam machte, besiegte Montenegro. Und Frankreich mühte sich zu einem 30:27-Erfolg über Tunesien.

Routiniers wie Wissem Hmam, Anouar und Axed haben hingegen letztes Jahr ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft verkündet. Derzeit verdienen nur Mahmoud Gharbi, Issam Tej, Jaleleddine Touati und Maroaune Magaiez ihr Geld in Europa. Alle vier Spieler spielen in der ersten französischen Liga.

Ihren größten Erfolg feierten die Tunesier bei der Heim-WM 2005: Das Team zog bis ins Halbfinale ein, unterlag allerdings gegen den späteren Weltmeister Spanien und erreichte den 4. Platz. Heute stehen nur noch Mahmoud Gharbi, Issam Tej, Selim Hedoui und Keeper Marouen Maggaiz aus der damaligen Erfolgsmannschaft im Kader.

Herzlich willkommen zum Vorrundenspiel der Handball-WM zwischen Tunesien und Deutschland.

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

A B C D Hauptrd. 1 Hauptrd. 2 KO

Kader Taktik Tore

Tunesien

W. Helal

M. Magaiez

M. Sfar

A. Bannour

O. Hosni

K. Alouini

A. Ben Salah

S. Hedoui

W. Jallouz

M. Sanai

J. Touati

A. Toumi

O. Boughanmi

M. Chouiref

M. Gharbi

I. Tej

Deutschland

S. Heinevetter

C. Lichtlein

A. Pfahl

S. Weinhold

M. Haaß

M. Strobel

S. Christophersen

S. Fäth

S. Kneer

P. Groetzki

T. Reichmann

D. Klein

K. Schmidt

O. Roggisch

C. Theuerkauf

P. Wiencek

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