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Live-Ticker Handball-EM Weißrussland - DeutschlandEM Saison 2019

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Weißrussland

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Deutschland

Beginn: 16.01.2020 20:30

Letzte Aktualisierung: 01:43:55

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

Für heute soll es das von der Handball-EM 2020 gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit - und noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht!

Dieser Erfolg bringt der DHB-Auswahl in der Hauptrundengruppe I die ersten zwei Punkte und stellt eine Grundvoraussetzung für das Erreichen der Ziele (Halbfinale) dar. Inwieweit das im weiteren Turnierverlauf aus eigener Kraft möglich ist, muss sich zeigen. In jedem Fall dürfen sich die Jungs von Christian Prokop auf der heutigen Leistung nicht ausruhen, denn es warten noch viel härtere Kaliber. Und auch da müssen dann Siege her. Bereits übermorgen dürfte Kroatien eine ganz harte Nuss werden. Weißrussland bekommt es dann mit Tschechen zu tun.

Mit einem furiosen Auftritt scheint die deutsche Handball-Nationalmannschaft zu Beginn der EM-Hauptrunde im Turnier angekommen zu sein. Beim eindrucksvollen 31:23 gegen Weißrussland zeigten die Männer von Christian Prokop alle Tugenden, die für den Erfolg Bedingung sind. Vom Anpfiff weg waren die Deutschen hellwach, bauten ihr Spiel auf einer starken Defensive auf. Viele Balleroberungen, gutes Zurückarbeiten und starke Paraden von Andreas Wolff ermöglichten früh in der Partie Tempogegenstöße, die das Team gleich in die Spur brachten und für Selbstvertrauen sorgten. Nach Wiederbeginn ließ der Europameister von 2016 vor 5.267 Zuschauern in der Wiener Stadthalle kurzzeitig die Zügel etwas schleifen - auch bedingt durch einige personelle Wechsel, die sich Prokop angesichts des komfortablen Spielstandes erlauben durfte. So kam Weißrussland besser zur Geltung - aber nie näher als auf fünf Tore heran. Zum Ende hin drehten die Deutschen nochmals auf, bauten ihren Vorsprung wieder deutlich aus. Tatsächlich traten heute alle 14 deutschen Feldspieler als Torschützen in Erscheinung. Bester war Timo Kastening mit sechs Treffern und 100-prozentiger Wurfquote.

Dann ist Feierabend in der Wiener Stadthalle.

Mit enthusiastischem Applaus begleiten die deutschen Fans die letzten Momente des Spiels. Und Philipp Weber sorgt für den krönenden Abschluss.

Nun darf sich Yury Lukyanchuk noch in die Torschützenliste eintragen. Das aber hat allenfalls statistischen Wert.

Einen von Patrick Zieker gegen Aliaksandr Padshyvalau verursachten Siebenmeter versenkt Maksim Baranau.

Nun allerdings muss Tobias Reichmann für zwei Minuten runter. Alles halb so wild - nur noch gut drei Minuten auf der Uhr! Und auch Weißrussland fehlt ja derzeit noch ein Mann.

Anschließend glänzt Philipp Weber gleich noch einmal mit einem glänzenden Anspiel. Tobias Reichmann profitiert und veredelt den Kempa-Trick zum 30:21. Genial!

Routiniert spielen die Deutschen die Angriffe ausgiebig aus, nehmen so stets reichlich Zeit von der Uhr. Nach einem feinen Bodenpass von Philipp Weber holt Jannik Kohlbacker gegen Yury Lukyanchuk sogar noch zwei Minuten raus.

Dann nagelt Uladzislau Kulesh die Pille ans Gebälk. In der Wurfbewegung erwischt der Weißrusse Paul Drux am Kopf, was bei diesem für Schmerzen sorgt.

In der Wiener Stadthalle machen die deutschen Fans noch einmal mobil. Und da bei den Weißrussen die Wurfeffizienz wieder gesunken ist, droht offenbar keine Gefahr mehr. Jetzt scheitert Uladzislau Kulesh.

Für Weißrussland endet in diesem Moment die Unterzahl. Der Wurf von Aliaksandr Padshyvalau kurz darauf wird eine Beute von Andreas Wolff.

Nach einer feinen Wurffinte hat Fabian Böhm freie Bahn und behält eiskalt die Nerven. Der Heber findet den Weg ins Tor.

Den Weißrussen geht zunehmend die Zeit aus. Zwar verkürzt in diesem Moment Uladzislau Kulesh, doch es sind noch immer sieben Tore.

Vadim Gayduchenko stoppt Fabian Böhm mit unlauteren Mitteln und geht zwei Minuten runter. Zudem gibt es einen Siebenmeter, für den Tobias Reichmann die Platte betritt und routiniert vollstreckt. 28:20 - es läuft wieder rund!

Schon schaut es wieder besser aus für die Männer von Christian Prokop. Yuri Shevtsov nimmt eine Auszeit.

In dem Moment, wo die deutsche Strafzeit abläuft, netzt Philipp Weber ein. Und nur wenige Augenblicke später legt Timo Kastening nach, der sich dieses Tor durch die Balleroberung selbst ermöglicht.

Dzmitry Nikulenkau nutzt den personellen Vorteil umgehend aus und bringt Weißrussland auf fünf Treffer heran.

Anschließend gerät der zweimalige Europameister auch noch in Unterzahl. David Schmidt muss für zwei Minuten runter.

Dann steht Ivan Brouka ganz frei am Kreis. Und jetzt ist selbst Andreas Wolff ohne jede Chance.

Im Tempogegenstoß trifft Uladzislau Kulesh. Philipp Weber weiß eine prompte Antwort.

Andreas Wolff pariert einen tückischen Aufsetzer von Siarhei Shylovich. Offenbar straffen sich die Deutschen jetzt noch einmal, um hier auch gar nichts mehr anbrennen zu lassen.

Im linken Rückraum erkennt Philipp Weber die Lücke, da sind die weißrussischen Arme nicht schnell genug oben. Schon zappelt der Ball im Netz.

Christian Prokop sieht sich veranlasst, eine Auszeit zu nehmen, um die Sinne seiner Jungs zu schärfen.

Noch sprechen sechs Tore für die Deutschen, doch Weißrussland ist jetzt viel besser im Spiel, agiert auf Augenhöhe.

In zentraler Position und aus dem Stand prügelt Siarhei Shylovich den Ball kompromisslos in die Maschen, verkürzt auf 17:23.

Hinten ist weiterhin auf Andreas Wolff Verlass, der in diesem Moment Artsem Karalek den Schneid abkauft. Das fordert natürlich umgehend den euphorischen Jubel der deutschen Fas heraus.

Und genau das eröffnet immer wieder schnelle Gegenangriffe. Mit einem solchen wird nun Johannes Golla in Szene gesetzt, der die harzige Pille an den rechten Innenpfosten knallt. Drin!

Nun schießt Uladzislau Kulesh aus dem Rückraum scharf. Doch trotz der jetzt besseren weißrussischen Wurfquote, gibt es weiterhin gute Balleroberungen und starkes Defensivspiel der Deutschen zu sehen.

Weißrussland trifft jetzt regelmäßiger - so wie jetzt Siarhei Shylovich. Daher sind die Deutschen gefordert, damit das Polster beruhigend bleibt.

Und dann setzt die DHB-Auswahl zwei Tempogegenstöße in Folge, die Patrick Zieker und dann der beim Ballgewinn sehr aufmerksame Timo Kastening abschließen.

Das versteht Julius Kühn offenbar als Weckruf. Jetzt zappelt der Ball wieder im Netz.

Den Männern von Christian Prokop geht zu Beginn der zweiten Hälfte die Effizienz verloren. So bringt Barys Pukhouski den Gegner auf 14:19 heran.

Dann verkürzt Uladzislau Kulesh für die Osteuropäer. Doch kurz danach dürfen die Deutschen ihr Team wieder komplettieren.

Für tolle Tore sind auch die Deutschen gut. In halbrechter Position setzt sich Kai Häfner gegen zwei Weißrussen durch und wuchtet die Pille oben ins kurze Eck.

In Überzahl finden die Weißrussen den freien Mann am Kreis. Artsem Karalek behält die Nerven, vollendet mit einem edlen Heber über Andreas Wolff hinweg.

Johannes Golla vergreift sich am Trikot von Barys Pukhouski und fängt sich zwei Minuten ein.

Julius Kühn fackelt nicht lange, feuert von links draußen. Viachaslau Saldatsenka lenkt den Ball an den Pfosten.

Jetzt Beginn der zweite Durchgang. Deutschland wirft an.

Dank einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zur Vorrunde führen die deutschen Handballer in ihrem ersten EM-Hauptrundenspiel gegen Weißrussland zur Pause komfortabel mit 18:11. Von Beginn an agierten die Jungs von Christian Prokop konzentriert und fokussiert. Die Abwehrarbeit wurde als gesamtmannschaftliche Aufgabe verstanden, was eine perfekte Basis darstellte. Darüber hinaus belohnte sich die DHB-Auswahl beinahe regelmäßig mit Tempogegenstößen, die zu eigenen Toren genutzt wurden. Doch auch darüber hinaus gestaltete sich das Angriffsspiel variabel. Zudem trug Andreas Wolff seinen Teil mit einigen starken Paraden bei. So geriet der zweifache Europameister zu keinem Zeitpunkt in Rückstand, enteilte dem Gegner seinerseits auf bis zu acht Tore. Weißrussland verlor früh mit zwei etwa fünfminütigen torlosen Phasen den Anschluss und fand auch dadurch kaum in den Rhythmus.

Praktisch mit der Sirene verkürzt Andrei Yurynok. Dann ist erst einmal Pause in Wien.

Sensationell pariert Andreas Wolff gegen Dzmitry Nikulenkau, hat seinen rechten Fuß dabei über Kopfhöhe. Unglaublich! Veredelt wird das Ganze von Patrick Wiencek, der aus der eigenen Hälfte das leere Tor des Gegners trifft und auf 18:10 stellt.

Mit einer Finte bringt Philipp Weber den Gegenspieler in die Bredouille. Siarhei Shylovich büßt für sein Zupacken mit zwei Minuten.

Kurz vor Ende der ersten Hälfte nimmt Christian Prokop eine Auszeit. Etwa zweieinhalb Minuten noch auf der Uhr!

Wie so häufig lässt die deutsche Reaktion nicht lange auf sich warten. Auf halbrechts dringt David Schmidt zum Kreis durch und lässt sich die Chance nicht nehmen.

Nach einem Freiwurf steigt Uladzislau Kulesh im zentralen Rückraum sofort hoch und schweißt die Kugel oben rechts ins Eck.

Viel gab es heute noch nicht für Viachaslau Saldatsenka zu halten. Jetzt aber pariert der weißrussische Torhüter den Wurf von Julius Kühn.

Dann jedoch schießt Julius Kühn wieder scharf. Noch deutlich druckvoller zieht auf der Gegenseite wenig später Mikita Vailupau ab - mit 126 Stundenkilometern.

David Schmidt verursacht den zweiten Siebenmeter der Weißrussen, den Mikita Vailupau zum siebten Treffer für sein Team nutzt.

Gegen die starke deutsche Defensive wirken die Weißrussen immer wieder ratlos. Uladzislau Kulesh versucht es auf halblinks mit Gewalt, forciert damit das Zugreifen von Hendrik Pekeler, welches mit zwei Strafminuten geahndet wird.

Natürlich sind die deutschen Fans bester Laune, feuern die DHB-Auswahl unablässig an und haben Spaß an diesem Spiel. Philipp Weber wuchtet die harzige Pille zum 15:7 ins Netz.

Hinten verrichtet Andreas Wolff seine Arbeit weiterhin überaus zuverlässig, pariert stark gegen Mikita Vailupau. Veredelt wird das Ganze vorn durch Uwe Gensheimer.

Die deutsche Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Julius Kühn zündet eine 111 Stundenkilometer schnelle Rakete.

Im Anschluss verursacht Jannik Kohlbacher gegen Aliaksandr Padshyvalau den ersten Siebenmeter dieser Begegnung. Mikita Vailupau nutzt den Strafwurf souverän.

Doch im deutschen Angriff läuft es weiter, wie geschmiert. Kai Häfner bedient Timo Kastening. Drin ist das Ding!

Dann sind nach langer Zeit mal wieder die Osteuropäer am Zug, erzielen durch Dzmitry Nikulenkau und Mikita Vailupau sogar zwei Tore in Folge.

Erneut wird auf deutscher Seite defensiv stark gearbeitet. Das bringt erneut Uwe Gensheimer ins Spiel. Der geht auf und davon, stellt auf 11:4.

Artsem Karalek fängt sich die erste Zeitstrafe auf Seiten der Weißrussen ein.

Weißrussland lässt jegliche Effizienz vermissen. Verantwortlich dafür ist unter anderem das gute Torwartspiel von Andreas Wolff. Doch auch die Feldspieler arbeiten stets sehr gut nach hinten. Und dann netzt Uwe Gensheimer im Tempogegenstoß ein.

Rechtsaußen Timo Kastening findet mit seinem linken Wurfarm die Lücke und überwindet Viachaslau Saldatsenka. Fünf Tore Vorsprung für Deutschland!

Ihre Überzahl nutzen die Osteuropäer zügig aus. Vadim Gayduchenko wuchtet die Pille in die Maschen.

Nun wird die erste Zeitstrafe ausgesprochen. Es trifft Hendrik Pekeler.

Weißrusslands Trainer Yuri Shevtsov muss reagieren, nimmt die erste Auszeit.

Dann funktioniert auch das Anspiel an den Kreis. Kai Häfner findet Jannik Kohlbacher, der sich diese Chance nicht nehmen lässt und die Führung auf 8:3 ausbaut.

Jetzt setzen sich die Deutschen kontinuierlich ab. Im rechten Rückraum schraubt sich Kai Häfner in die Höhe und vollstreckt mit dem linken Wurfarm.

Nun setzt sich Pekeler als Vorbereiter in Szene. Davon profitiert Timo Kastening. Die zahlreichen deutschen Fans in der Wiener Stadthalle sind bester Stimmung.

Weiter geht die wilde Fahrt, es hagelt Tore. Kai Häfner bedient Pekeler. Wieder drin! Siarhei Shylovich sorgt kurz darauf dafür, dass Weißrussland dran bleibt.

Dann ergattert Hendrik Pekeler den Ball - und vollstreckt höchstpersönlich, bringt Deutschland 4:2 nach vorn.

Erneut schlagen die Weißrussen zurück, doch über die schnelle Mitte befördert Timo Kastening die DHB-Auswahl wieder in Führung.

Deutschland wirkt aufmerksam, überzeugt mit vielen Balleroberungen. Nun trägt sich Paul Drux in die Torschützenliste ein.

Dann sorgt Julius Kühn für den ersten Treffer der Partie, den Artsem Karalek umgehend beantwortet.

Julius Kühn drängt auf halblinks zum Kreis, wird aber gestoppt. Wenig später unterläuft Hendrik Pekeler ein Offensivfoul. Doch der Kieler bügelt den Fehler wenig später selbst mit einem Ballgewinn aus.

Zwischen den Pfosten beginnen Viachaslau Saldatsenka auf weißrussischer und Andreas Wolff auf deutscher Seite. Und Letzterer pariert den ersten Wurf von Uladzislau Kulesh.

Nun kann die Auseinandersetzung beginnen. Deutschland ist gefordert, eine Leistungssteigerung muss her. Verlieren ist eigentlich verboten - dann nämlich könnte das DHB-Team das Halbfinale fast schon abschreiben. Weißrussland wirft an.

Inzwischen befinden sich unsere Protagonisten auf dem Spielfeld. Nach der einzelnen Vorstellung aller Akteure setzt sich der offizielle Teil dieser Veranstaltung mit den Nationalhymnen fort.

Kurz vor Spielbeginn widmen wir uns dem Unparteiischengespann. Für Ordnung auf der Platte sollen die Schweden Mirza Kurtagic und Mattias Wetterwik sorgen.

Immerhin neun Weißrussen spielen mit ihren Klubs in der Champions League - bei Meshkov Brest, Kielce und Zaporzhye. Mit Aliaksandr Padshyvalau steht ein Spieler des Kaders bei einem deutschen Verein unter Vertrag - beim Bundesligisten GWD Minden. Ferner hat Torhüter Viachaslau Saldatsenka eine deutsche Vergangenheit, spielte einst bei Balingen-Weilstetten.

Während Deutschland als zweifacher Europameister (2004, 2016) und zudem mit einer Ausnahme regelmäßiger Teilnehmer beim kontinentalen Kräftemessen die Favoritenrolle zwangsläufig annehmen muss, stammt das beste weißrussische Ergebnis von 1994 - ein 8. Platz. Zuletzt erreichte man dreimal in Folge zumindest die Hauptrunde, blieb dort aber stets hängen.

Auch die Deutschen reisten quasi mit leeren Händen - also ohne Pluspunkte - von Trondheim nach Wien. Dafür war die Vorrundenniederlage gegen Spanien (26:33) verantwortlich. Darüber hinaus sorgten die Siege gegen die Niederlande (34:23) und Lettland (28:27) für den Turnierverbleib als Gruppenzweiter. Da diese Mannschaften aber ausgeschieden sind, wurden diese Punkte eben nicht mitgenommen. Ab sofort geht es in der Hauptrunde darum, einen der ersten beiden Plätze zu belegen, denn nur die bedeuten den Einzug ins Halbfinale.

Los geht es mit einer vermeintlich leichten Aufgabe, wenn zu diesem Zeitpunkt des Turniers überhaupt noch davon die Rede sein kann. Doch Weißrussland gilt zumindest auf dem Papier nicht als Schwergewicht im Welthandball. Dennoch wussten die Osteuropäer bisher zu gefallen. Immerhin musste sich die Truppe von Trainer Yuri Shevtsov in der Gruppe A ausnahmslos gegen Mannschaften der einstigen Republik Jugoslawien behaupten. Zum Auftakt gegen Serbien (35:30) und zuletzt gegen Montenegro (36:27) gelang dies eindrucksvoll. Einzig gegen den späteren Gruppensieger Kroatien bezogen die Weißrussen eine Niederlage (23:31), die sie nun mit in die Hauptrunde nahmen.

Nachdem bei der Handball-Europameisterschaft 2020 während der Vorrunde das ursprüngliche Teilnehmerfeld auf zwölf verbliebene Mannschaften halbiert wurde, beginnt heute die Hauptrunde. Gespielt wird fortan in zwei Gruppen mit je sechs Teams. Unser Augenmerk richtet sich natürlich auf die DHB-Auswahl, die sich in Gruppe I auf österreichischem Parkett bewegt. Die Partien werden in der Wiener Stadthalle ausgetragen.

Herzlich willkommen zum EM-Hauptrundenspiel zwischen Weißrussland und Deutschland.

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

A B C D E F Hptrd. 1 Hptrd. 2 KO

Pos.

Team

Diff.

Pkt

Spanien

+26

9:1

Kroatien

+14

9:1

Deutschland

+16

6:4

Österreich

-17

3:7

Weißrussland

-22

3:7

Tschechien

-17

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Kader Tore

Weißrussland

I. Matskevich

V. Saldatsenka

S. Shylovich

D. Nikulenkau

A. Padshyvalau

B. Pukhouski

V. Gayduchenko

U. Kulesh

M. Baranau

M. Vailupau

I. Brouka

A. Yurynok

V. Bokhan

A. Karalek

Y. Lukyanchuk

V. Shumak

Deutschland

J. Bitter

A. Wolff

K. Häfner

D. Schmidt

P. Drux

F. Böhm

J. Kühn

P. Weber

T. Kastening

T. Reichmann

U. Gensheimer

P. Zieker

J. Golla

J. Kohlbacher

H. Pekeler

P. Wiencek

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