Der 7. Spieltag der Bundesliga steht vor der Tür und damit auch die Möglichkeit für die Spieler wieder Bestnoten zu erreichen. Hier finden Sie die Elf, die sich unserer Meinung nach vorne spielen werden.
Raphael Schäfer: Schäfer ist es, der den Club in dieser Saison bisher am Leben hält. Dies dürfte sich gegen den zweitschwächsten Angriff in Bremen nicht ändern. Schäfer ist in dieser Saison immer ein Kandidat für Bestnoten.
Philipp Lahm: Seit Jahren ist Lahm bei den Bayern eine Bank. Das dürfte sich auch am 7. Spieltag nicht ändern, wenn der VfL Wolfsburg zu Gast in München ist.
Anderson: Der Innenverteidiger sticht in der derzeit durchwachsenen Saison bei Eintracht Frankfurt heraus. Wenn er hinten nicht dichthält, sorgt er vorne für wichtige Torvorlagen.
Daniel Schwaab: Das Prädikat "solide" ist für einen Innenverteidiger wie Schwaab kein schlechtes. Im Gegenteil, Schwaab ist beim VfB Stuttgart meist derjenige, auf den man sich verlassen kann.
David Alaba: Alaba ist trotz seines jungen Alters bei den Bayern mittlerweile eine feste Größe und spielt bis dato eine fantastische Saison. An ihm kommt man schwer vorbei.
Bastian Schweinsteiger: Schweinsteiger ist das Herz des FC Bayern, wie er am vergangenen Wochenende zum wiederholten Mal auf Schalke bewies.
Lars Bender: Gegen Mainz zeigte Bender ein fast perfektes Spiel, trumpfte mit einem Tor und als Dreh- und Angelpunkt für die Werkself auf.
Christian Gentner: Gegen Tabellenschlusslicht Eintracht Braunschweig dürfte Gentner die guten Leistungen der letzten Wochen bestätigen können und sich weiterhin für gute Noten empfehlen.
Hiroshi Kiyotake: Der Mann für besondere Nürnberger Momente dürfte im Duell gegen Bremen den Aufwärtstrend der letzten Spiele fortsetzen.
Max Kruse: Max Kruses Kuve zeigt seit seinem Zweitliga-Durchbruch bei St. Pauli stetig bergauf. Mittlerweile ist er Mönchengladbacher und beweist Sportdirektor Max Eberl Woche für Woche, dass die Ablöse für ihn gut investiertes Geld ist.
Stefan Kießling: Der Gewinner der Torjäger-Kanone führt die Torschützenliste erneut an. Und liefert damit gleich fünf gute Gründe ab, ihn jederzeit aufzustellen.