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Live-Ticker Fußball SpVgg Greuther Fürth - TSV 1860 München, 32. Spieltag Saison 2013/2014

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: 15500

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 23:18:29

Schwerer Rückschlag für Greuther Fürth im Kampf um Platz zwei! Ein Unentschieden wäre zu wenig gewesen, eine Pleite ist fast schon der GAU. Der Aufwand war zu wenig gegen gut aufspielende Löwen und der Ertrag erst recht.

Das Spiel ist aus!

Die Ecke tritt Stoppelkamp von der linken Seite und rechts im Fünfmeterraum kommt Bülow unbedrängt zum Kopfball. Der Ball prallt dann von Hesls Unterarm neben dem rechten Pfosten ins Netz.

TOOOOOOR! Greuther Fürth - 1860 MÜNCHEN 1:2 - Torschütze: KAI BÜLOW!

Tomasov zieht von rechts nach innen und visiert aus gut 17 Metern halbrechter Position das lange Eck an. Röcker klärt aber per Kopf zur Ecke.

Azemi mit dem Schussversuch aus 14 Metern rechts. Er gerät aber in Rücklage und so geht der Ball hoch rechts drüber.

Drei Minuten kommen oben drauf.

Tomasov mit einer guten Hereingabe von der linken Seite. Der flache Ball wird länger und länger und dann kommt Wood rechts am Fünfer zum Abschluss, jagt den Ball aber direkt in die Wolken.

Osako versucht es aus 30 Metern zentraler Position. Der Ball geht aber weit rechts vorbei.

Letzter Wechsel bei den Hausherren: Stieber kommt für Pledl.

Ecke 60 von rechts. Der Ball kommt über Umwege durch zu Schindler, der aus sechs Metern halblinker Position abzieht. Hesl bekommt dann irgendwie noch den linken Arm an den Ball und verhindert ein sicheres Tor. Eine riesen Tat des Keepers!

Zweiter Wechsel auch bei den Gästen: Tomasov ersetzt Adlung, der vom Feld humpelt.

Stoppelkamp mit einer üblen Schwalbe 28 Meter vor dem Tor und vor den Augen des Schiris, der auf Gelb allerdings gnädigerweise verzichtet.

Wir nähern uns langsam den Ende und es häufen sich die kleineren Fouls, die den Spielfluss unterbrechen. Man wird das Gefühl nicht los, dass hier noch irgendwas passiert.

Röcker legt im Strafraum per Kopf auf Azemi ab, der dann aus knapp zehn Metern zentraler Position abzieht. Sein Schuss geht aber links vorbei.

Osako spielt einen schönen Lupfer in den Lauf von Wood, der die Kugel am 16er runterholt, dann aber kraftlos aus 14 Metern halbrechter Position abschließt. Hesl pariert sicher.

Zweiter Wechsel bei den Franken: Trinks kommt ins Spiel und ersetzt Fürstner.

Frank Krämer fordert seine Mannen von der Seitenlinie dazu auf, doch bitte ruhiger und unkomplizierter zu spielen. Eine gute Idee in der Theorie.

Eckball für München. Der Ball kommt von links in den 16er, doch Hesl hat keine Mühe, die Flanke herunterzuplücken.

Azemi setzt sich kurz vor dem Strafraum gegen drei Mann durch und zieht ab. Der Ball wird zu kurz abgewehrt und so kommt Weilandt aus 19 Metern halblinker Position direkt zum Schuss. Der Ball geht knapp unten links vorbei.

Füllkrug gleich in Aktion: Er bringt von links im Strafraum eine Flanke in die Mitte. Hertner ist im Fünfer da, haut den Ball dann etwas glücklich über die Latte und doch nicht ins eigene Tor. Er war nicht in Bedrängnis und hätte das auch eleganter lösen können. Die Ecke bringt aber nichts ein.

Erster Wechsel nun auch bei den Fürthern: Füllkrug kommt für Djurdjic in die Partie.

Das Spiel ist weiterhin flüssig, beide Teams sind bemüht, nach vorn zu spielen. Aber die richtig klare Torchance, die will noch keinem gelingen.

Wojtkowiak mit gutem Vorstoß über rechts, bringt dann die Flanke rein, doch Brosinski ist links im Fünfer vor Osako da und köpft ins Toraus. Ecke gibt es aber nicht, da Zwayer falsch auf Abstoß entscheidet.

Erster Wechsel der Partie: Interimstrainer von Ahlen bringt Wood und nimmt Steinhöfer aus dem Spiel.

Kleiner Aufreger im Strafraum der Gäste: Azemi kommt aus 15 Metern zentraler Position zum Schuss, den Hertner mit dem Fuß abblockt. Von dort springt der Ball dem Verteidiger an den Unterarm. Man fordert folglich Elfmeter, aber der Pfiff bleibt aus.

Ordentlicher Angriff der Löwen über rechts. Am Ende kommt Weigl aus 28 Metern halbrechter Position zum Abschluss, doch der Ball wird frühzeitig abgeblockt.

Osako langt zu, grätscht Fürstner von hinten in die Beine und sieht gerechtfertigt die gelbe Karte im Mittelfeld.

Wechsel gab es keine zur Pause. 60 beginnt die Hälfte etwas aktiver als die Hausherren. Sie versuchen früh, Druck aufzubauen.

Die zweite Halbzeit läuft!

Dafür, dass es für 60 um nichts mehr geht, spielen sie sehr ordentlich. Die Fürther sind zwar ingsgesamt aggressiver im Zweikampf, aber haushoch überlegen sind sie keineswegs.

Pause in Franken.

Es wird eine Minute nachgespielt.

Osako steigt Brosinski nahe der Seitenlinie ordentlich auf den Fuß, doch Zwayer verzieht keine Miene. Spiel läuft weiter.

Brosinski bringt den Freistoß rein, doch der Ball wird souverän rausgeköpft. Keinerlei Torgefahr in dieser Szene.

Steinhöfer hält Weilandt fest und es gibt Freistoß für die Gastgeber unweit rechts des Strafraums der 60er.

Weilandt zieht über rechts in den Strafraum und zur Grundlinie. Dann versucht er den Rückpass ins Zentrum, doch Bülow riecht den Braten und klärt vor Brosinski.

Nach langer Zeit mal wieder eine Offensivaktion der Löwen: Steinhöfer fasst sich ein Herz und zieht aus 30 Metern halbrechter Position ab. Hesl hat jedoch keine Mühe und hält sicher.

Nächster Flankenversuch von Brosinski vom rechten Flügel, dieses Mal aus dem Halbfeld. Der flache Ball landet aber am rechten Pfosten in den Armen von Kiraly.

Pledl setzt sich rechts durch, schlägt dann eine Flanke ins Zentrum. Zu hoch allerdings für Azemi, der vergeblich versucht, den Ball acht Meter zentral vor dem Tor zu köpfen.

Adlung versucht es mit dem rechten Fuß vom linken Flügel aus spitzem Winkel, aber der Ball geht links vorbei.

Hertner sieht die erste Gelbe des Spiels nach einem Foul an Pledl an der Seitenlinie.

Kiraly mit dem weiten Abwurf zur Mittellinie. Kleine ist da und köpft den Ball genau in den Lauf von Azemi, der durch die entblößte Verteidigung der Gäste spritzt und dann locker aus 13 Metern zentraer Position und durch die Beine vom Keeper zum Ausgleich einschiebt.

TOOOR! GREUTHER FÜRTH - 1860 München 1:1 - Torschütze: ILIR AZEMI!

Djurdjic setzt Pledl ein, der dann erstmal zwei 60er vor dem Strafraum der Gäste stehen lässt. Dann zieht er ab aus etwas mehr als 20 Metern zentraler Position. Kiraly hat ihn aber sicher.

Das ging schnell: Steinhöfer verliert rechts auf dem Flügel den Ball und Röcker schiebt die Kugel Osako vor die Füße. Der Japaner läuft Röcker dann davon und zieht aus 25 Metern halblinker Position ab. Der Ball schlägt links im Eck ein.

TOOOR! Greuther Fürth - 1860 MÜNCHEN 0:1 - Torschütze: YUYA OSAKO!

Greuther Fürth entwickelt zaghaft Zug zum Tor, auch wenn 1860 derzeit mehr Ballbesitz aufweist. Was aber nichts heißt.

Ecke Fürth von links: Azemi kommt links im Fünfmeterraum alleine zum Kopfball, setzt das Leder aber knapp links am Pfosten vorbei. Die größte Chance im Spiel bislang.

Viele kleine Fouls. Sparv wird als erster von Schiri Zwayer ermahnt, weil er Weigl recht unschön gegen das Schienbein tritt, aber zum Ball wollte. Auch diese Aktion im Mittelfeld.

Langer Ball mal aus der eigenen Hälfte auf Djurdjic, doch der wird auf dem Weg zum Tor zu Recht zurückgepfiffen - Abseits.

Das Spiel kommt nur recht langsam in Tritt. Man bekämpft sich im Mittelfeld und keinem gelingt es bislang, konstruktiv nach vorn zu spielen.

Fürth erstmals in der gegnerischen Hälfte mit einem Freistoß von der linken Seitenlinie. Der Ball wird aber schnell am Strafraum geklärt.

Jetzt rollt auch in Fürth der Ball.

Wir brauchen hier noch einen Moment, da Rauchschwaden aus dem Fanblock der 60er aufsteigen.

Die Löwen gewannen nur eines der letzten sechs Spiele in der Fremde (am 27. Spieltag 2:1 in Cottbus). In Fürth hat 60 von den letzten fünf Gastspielen deren vier verloren.

Daheim sind die Franken eine Macht. Man gewann neunmal in der Trolli ARENA und hat damit die meisten Heimsiege der 2. Liga. Die letzte Heimniederlage passierte am 12. Spieltag beim 0:1 gegen Ingolstadt.

1860 lässt es dagegen schleifen zum Ende hin. Man verlor drei der letzten vier Spiele und kassierte in den letzten sieben Partien immer mindestens ein Gegentor.

Fürth ist seit elf Spielen unbesiegt. Allerdings gab es in den letzten vier Partien drei Remis. Dennoch hat man immer noch die zweitmeisten Siege (15) und die zweitwenigsten Niederlagen (7). Nur in Köln ist in diesen Belangen besser.

Kiraly - Wojtkowiak, Bülow, Schindler, Hertner - Weigl, Stark - Steinhöfer, Adlung, Stoppelkamp - Osako.

Greuther Fürth setzt auf diese Aufstellung: Hesl - Brosinski, Kleine, Röcker, Gießelmann - Pledl, Fürstner, Sparv, Weilandt - Djurdjic, Azemi.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem TSV 1860 München.

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