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SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg, 33. Spieltag Saison 2012/2013
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
02:19:01
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
Das wars dann für heute, wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
Fürth verabschiedet sich mit einem neuen Negativrekord aus der Bundesliga, noch nie in deren fünfzigjähriger Geschichte blieb eine Mannschaft eine ganze Saison lang ohne Heimsieg. Freiburg hingegen hat sich mit diesem Sieg aller Wahrscheinlichkeit zumindest einmal in die Europa League geschossen. Und es geht noch mehr: Nach der Schalker Heimniederlage kommt es in einer Woche zum direkten Endspiel um den letzten Platz in der Champions-League-Qualifikation, denn der SC Freiburg kann mit einem Heimsieg gegen Schalke 04 in der Tabelle noch an den Knappen vorbeiziehen. Zeitgleich wird die SpVgg Greuther Fürth beim FC Augsburg ihr vorläufig letztes Bundesligaspiel bestreiten.
Nach einer mäßigen ersten Halbzeit war die zweite lange Zeit nicht besser. Den Freiburger gelang es nicht, die Fürther Abwehr in Verlegenheit zu bringen, die Hausherren eroberten sich immer mehr Spielanteile. Doch dann setzte sich Jan Rosenthal einmal im gegnerischen Strafraum durch, brachte den Ball im Fallen weiter und legte so den Ausgleichstreffer Jonathan Schmids vor. Kaum zehn Minuten später setzte Max Kruse noch einen drauf, mit einer herrlichen Einzelaktion demonstrierte er seine ganze Klasse und sorgte für die Freiburger Führung. Fürth wehrte sich und bekam in der Schlussminute der regulären Spielzeit sogar noch einen Elfmeter zugesprochen. Doch Nikola Djurdjic hielt der Nervenprobe nicht stand und fand seinen Meister im Freiburger Torhüter Oliver Baumann.
90
Das wars dann, Fürth unterliegt Freiburg mit 1:2!
90
Schmid noch einmal für Freiburg, rutscht aus, trifft aber noch noch den Pfosten.
90
... und vergibt!!!!! Baumann spekuliert auf die richtige Ecke und kann den nicht gerade scharf und präzise getretenen Ball des Fürther Stürmers bändigen!
90
Djurdjic tritt an ...
90
Elfmeter für Fürth! Ein hoher Ball vor den langen Pfosten des Freiburger Tores, Klaus geht auf den Ball, Schmid geht auf Klaus und bringt den Fürther zu Fall.
88
Ein Freiburger Nachwuchsspieler soll mithelfen, die knappe Führung seiner Mannschaft zu sichern: Tim Albutat ersetzt Cedric Makiadi.
87
Der neue Mann versucht sich aus der Distanz: Santini setzt den Ball am Pfosten vorbei. Freiburg stemmt sich den Fürther Angriffsbemühungen entgegen.
85
Edgar Prib mit dem Schuss, Baumann wehrt ab und sichert den Ball im Nachsetzen. Die Moral scheint bei den Hausherren noch zu stimmen.
84
Und die Fürther tun etwas für die Offensive: Jung-Bin Park kommt für Stephan Fürstner in die Partie.
83
Die Freiburger haben den Spieß umgedreht, jetzt müssen die Fürther das Spiel machen und die Räume öffnen.
82
Auch die Fürther nehmen eine Auswechslung vor. Für Bernd Nehrig ist der Arbeitstag zu Ende, Christopher Nöthe läuft aufs Spielfeld.
79
Was für ein Tor! Max KRUSE marschiert auf den Fürther Strafraum zu, niemand stellt sich ihm ernsthaft entgegen, auch Fürstner nicht. Kruse sieht die Lücke, zieht ab und Hesl streckt sich umsonst, der Ball passt genau zwischen seine Fingerspitzen und den Pfosten.
78
TOOOR! Greuther Fürth - SC FREIBURG 1:2!
77
Freiburg wechselt ein weiteres Mal. Ivan Santini ersetzt Jan Rosenthal.
75
Freistoß Edgar Prib in Richtung kurzer Pfosten, Zimmermann geht dazwischen, ob er den Ball noch berührt oder nicht, lässt sich nicht feststellen, jedenfalls meistert Baumann diese Situation und wehrt den Ball ab.
74
Julian Schuster leistet sich ein Foul zu viel und wird verwarnt.
73
Da waren die Freiburger einen Moment lang gedankenschneller als die Fürther und schon fällt der Ausgleich. Etwas überraschend vielleicht, aber nicht unverdient.
70
Und dann ist es doch passiert! Jan Rosenthal tankt sich durch, geht zwar im Strafraum zu Boden, kann den Ball aber noch an den nachrückenden Jonathan SCHMID weiterleiten. Der platziert die Kugel exakt neben den rechten Pfosten und trifft zum Ausgleich.
69
TOOOR! Greuther Fürth - SC FREIBURG 1:1!
68
Das grenzt schon ein bisschen an Verzweiflung, die Freiburger Schüsse aus der Distanz werden mehr. Dafür ist der SC hinten offener, als im lieb ist. Noch haben die Fürther daraus aber kein Kapital geschlagen.
66
Wieder eine Unachtsamkeit von Nehrig, der einen an sich harmlosen Ball nicht konsequent klärt. Auch diesmal bleibt das ohne Folgen für die Fürther.
64
Chancen haben sich die Freiburger bislang noch kaum erarbeitet, jetzt drohen sie auch noch die Kontrolle über das Mittelfeld zu verlieren.
62
Die Fürther Konter häufen sich, Klaus setzt sich durch, die Freiburger Innenverteidigung ist aufgelöst, aber der Pass des Fürther Offensivakteurs findet keinen Abnehmer.
60
Irgendwie will es mit dem Offensivfeuerwerk bei den Freiburgern nicht so recht klappen. Die zweite Halbzeit ist im Wesentlichen eine Kopie der ersten - mit dem Unterschied, dass Fürth mehr für die Offensive tut.
57
Freiburgs Hedenstad übernimmt einen von Kruse in den Rückraum gespielten Lupfer direkt, aber da steht er ungünstig, trifft den Ball nicht richtig und befördert ihn über die Querlatte.
55
Schuster mit der Chance, Freiburg kann nur noch zur Ecke klären. Fürth hält jetzt verstärkt dagegen, so tief wie in der ersten Halbzeit scheint man nicht mehr stehen zu wollen.
53
Petsos mit der Ausführung eines Freistoßes, die Kugel landet bei Prib, der aus spitzem Winkel abzieht. Baumann auf der Linie lenkt den Ball mit den Fäusten über die Querlatte.
51
Das war ein erster Warnschuss vor den Bug der Hausherren, denn Freiburg demonstriert gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit, dass der Rückstand nicht einfach so hingenommen werden soll.
48
Eckball Kruse, die Kugel senkt sich in den Strafraum, wird von Mavraj noch leicht abgefälscht und knallt gegen den langen Pfosten. Irgendwie wischt Hesl den Ball noch raus, die Freiburger sahen die Kugel hinter der Linie, aber der Schiedsrichter lässt weiterspielen. Ob er recht hatte oder nicht, lässt sich momentan leider nicht klären.
46
Die Freiburger schicken mit Vegar Eggen Hedenstad einen neuen Mann aufs Feld. Christian Günter musste seinen Platz räumen.
46
Weiter gehts!
Schlechte Nachrichten für Freiburg: Der HSV liegt zur Pause in Hoffenheim mit 2:0 in Führung und sitzt den Breisgauern im Nacken. Freiburg hat also gute Gründe, hier noch mehr zu investieren. Ansonsten könnte im letzten Spiel das große Nervenflattern einsetzen.
Dank des frühen Tores durch Matthias Zimmermann konnten es sich die Fürther leisten, sich den Großteil der ersten 45 Minuten hinten reinzustellen. Freiburg dominierte das Geschehen, spielte das ein oder andere Mal auch durchaus gefällig, konnte den Abwehrriegel der Franken aber nie knacken. Die einzige Großchance des SC resultierte aus einem Verteidigungsfehler Bernd Nehrigs, doch Max Kruse setzte den Ball am Tor vorbei.
45
Der Schiedsrichter beendet die erste Halbzeit.
44
Schuster läuft an, steigt über den Ball und Schmid donnert das Spielgerät anschließend in die Mauer. Wenig beeindruckend, was die Freiburger da offensiv zu bieten haben.
43
Da fällt Günter unmittelbar vor der Strafraumgrenze, das war sehr knapp, es gibt nur einen Freistoß und keinen Elfmeter für die Gäste.
41
Die Hausherren wollen anscheinend nur noch gegentrefferfrei in die Pause kommen. Die Bälle werden hinten nur noch hinausgedroschen, auf konstruktive Aufbauarbeit wird weitgehend verzichtet.
40
Die Breisgauer versuchen die Schlagzahl zu erhöhen, so lange die Fürther aber keine Individualfehler machen, ist deren Defensive nicht zu knacken.
38
Makiadis Schuss wird zur Ecke geklärt, deren Ausführung aber wie alle anderen Freiburger Standards wirkungslos verpufft.
36
Da ist sie, die Ausgleichschance für Freiburg! Fehler von Nehrig, Makiadi geht dazwischen und setzt Kruse ideal ein. Der steht alleine vor Hesl, bringt das Spielgerät aber nicht im Tor unter.
33
Doppelpass zwischen Kruse und Caligiuri, zweiterer dringt in den Strafraum ein und geht im Zweikampf mit Sobiech zu Boden. Schiedsrichter Siebert will eine Schwalbe erkannt haben. Das muss man nicht so sehen, Sobiech war leicht an Caligiuri dran.
31
Ginter ist zu langsam gegen Prib, der Schiedsrichter lässt die Gelbe Karte aber stecken. Prib schlägt den Ball vors Tor, das sieht nicht ungefährlich aus, aber Djurdjic rutscht aus.
30
Kruse und Schmid tauschen sich bei einem Freistoß von links aus. Am Ende führt Kruse aus, dreht den Ball in Richtung Fünfmeterraum, doch wieder kann ein Fürther Verteidiger klären.
28
Die Gastgeber sind wieder komplett, Klaus wurde nicht wirklich vermisst. Freiburg sucht nach wie vor nach der Lücke im fränkischen Mauerwerk.
27
Fürth vorübergehend mit zehn Mann, denn Klaus muss das Schuhwerk wechseln.
26
Petsos mit dem Eckball von links, wieder abgewehrt, wieder Ecke, wieder tritt Petsos. Der Fürther spielt in den Rückraum, am Ende steht eine Abseitsentscheidung des Schiedsrichters zuungunsten der Hausherren.
25
Schlampiges Abwehrverhalten der Freiburger, das Ganze endet mit einem Fürther Freistoß. Der Direkt schuss von Petsos wird zum Eckball abgewehrt.
23
Es wird nicht leichter für die Gäste, Fürth orientiert sich immer mehr nach hinten. Doch um den Frankenriegel zu knacken braucht es einfach ein besseres Passspiel.
22
Offensiv bieten die Hausherren nichts mehr an. Freiburg dominiert das Spielgeschehen und das sollten sie auch, denn der HSV führt mittlerweile.
20
Die Luft wird dünner für die Hausherren, der Druck der Freiburger wächst. Doch den Breisgauern gelingt der ominöse letzte Pass noch nicht. Fürth steht nach wie vor einigermaßen sicher.
18
Caligiuri setzt Kruse ein, doch dessen Schussposition ist suboptimal. Hesl steht richtig und Kruse ballert das Spielgerät über die Querlatte.
16
Weitschuss von Nehrig, nachdem ein Abwehrkopfball der Freiburger etwas zu kurz geraten war. Gefährlich wird der Schuss nicht, er fliegt meterweit über das Gästetor.
14
Sorg tankt sich auf der rechten Seite durch, die Fürther halten dagegen, können aber den guten Pass von Makiadi auf Sorg nicht verhindern. Doch der Freiburger Rechtsverteidiger bekommt den Ball nicht in den Strafraum zurück.
13
Freiburg hat sich in den letzten Minuten eine Feldüberlegenheit erarbeitet, an der Fürther Strafraumgrenze war bislang aber Schluss.
11
Kruse sucht Sorg, der ist unbedrängt und zieht aus der Distanz ab. Da fehlt die Genauigkeit, Hesl kann den Ball problemlos bändigen.
9
Christian Günter wirkt etwas verunsichert. Nachdem er am Gegentor nicht gerade optimal positioniert war, bringt er bei einem harmlosen Rückpass seinen Mitspieler in Verlegenheit, der muss den zu kurz geratenen Ball wegdreschen, bevor ein Fürther herankommt.
6
Hier ist gleich von Anfang Zunder im Spiel. Der SC muss sich am Riemen reißen und das tun sie auch gleich. Die erste Freiburger Großchance lässt aber noch auf sich warten.
4
Die Partie beginnt mit einem Paukenschlag. Fürth mit deutlichen Vorteilen, die sich gleich in einem Treffer niederschlagen. Ein Ball aus der Tiefe des Raumes landet bei Edgar Prib am linken Flügel. Der kann ungehindert flanken, in der Mitte steht Matthias ZIMMERMANN, der das Kopfballduell gegen Christian Günter gewinnt und zum 1:0 einnetzt.
3
TOOOOOR! GREUTHER FÜRTH - SC Freiburg 1:0!
1
Los gehts!
Auch der SC Freiburg kann nicht aus dem Vollen schöpfen. Marco Terrazzino muss angesichts einer Reizung der Patellasehne ebenso passen wie Erik Jendrisek aufgrund seiner Oberschenkelprobleme. Pavel Krmas hat mit einer Wadenverletzung zu kämpfen, Mensur Mujdza mit einer Zehenverletzung. Fallou Diagne hat Probleme mir seinen Knieen und steht den Breisgauern ebenfalls nicht zur Verfügung.
Bei Greuther Fürth fehlen nach wie vor die Langzeitverletzten Heinrich Schmidtgal, Milorad Pekovic, Sercan Sararer, Rober Zillner und Sebastian Tyrala. Kurzfristig fällt auch Jozsef Varga aus, der sich eine Fußprellung zugezogen hat.
Bei den Freiburgern wird schon kräftig für die neue Saison geplant. In der Pressekonferenz anlässlich der heutigen Partie verkündete Fritz Keller, der Erste Vorsitzende des SC, dass die Verträge mit dem Trainerteam verlängert wurden. Wieder einmal stehen die Zeichen in Freiburg auf Nachhaltigkeit. Nachhaltig wirken soll auch die zweite Halbzeit des Heimspieles gegen Augsburg, als die Breisgauer in den Augen ihres Trainers eine gute Vorstellung geboten haben, denn eine solche Vorstellung wird laut Christian Streich notwendig sein, um in Fürth zu bestehen. Streich erwartet heute einen hochmotivierten Gegner, der nicht mit der Schmach einer heimsieglosen Saison absteigen möchte.
Für die Fürther geht es nur noch um die Ehre, der SC Freiburg hingegen hat allerbeste Chancen, wie schon 1995 und 2001 die Qualifikation für einen internationalen Bewerb zu schaffen. Die Badener haben als Tabellensechster drei Punkte Vorsprung auf den Hamburger SV. Mit einem Sieg könnten sie die Teilnahme an der Europa League praktisch fixieren, da müsste am letzten Spieltag aus Sicht der Freiburger schon Einiges schief gehen, wenn sie dieses Ziel dann noch verpassen sollten. Es ist schwer vorstellbar, dass der HSV seine gegenüber dem SC um 18 Treffer schlechtere Tordifferenz noch kompensieren kann, auch wenn er die beiden letzten Spiele gewinnt.
Denn zuhause ist den Gastgebern noch kein einziger Sieg gelungen, nur vier magere Unentschieden stehen zu Buche. Noch nie in der fünfzigjährigen Geschichte der Bundesliga hatte eine Mannschaft eine derart schlechte Heimbilanz, nicht einmal das legendäre Tasmania Berlin der Saison 1965/1966 war derart schlecht. Die Berliner erreichten damals im eigenen Stadion mit zwei Siegen und drei Unentschieden auf heutige Verhältnisse umgerechnet neun Punkte, im Übrigen eine ähnliche Bilanz wie sie Hertha BSC vor drei Jahren vorzuweisen hatte. So oder so: Fürth ist selbst im Falle eines Sieges die schlechteste Heimmannschaft der Bundesligageschichte.
Greuther Fürth liegt gegen Ende der Saison vor Mannschaften wie Mainz, Mönchengladbach, Bremen und Hannover auf einem gesicherten Mittelfeldplatz. Eine gute Bilanz für die erste Bundesligasaison eines Aufsteigers, könnte man meinen. Doch leider ist das nur die eine Hälfte der Wahrheit, denn wir sprechen hier lediglich von der Auswärtsbilanz. Die andere Hälfte ist weit weniger beeindruckend, verdeutlicht sie doch die Ursache, warum Fürth abgeschlagen am Tabellenende steht.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem SC Freiburg.
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
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