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SC Freiburg - 1. FC Nürnberg, 28. Spieltag Saison 2013/2014
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
19:10:43
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
Von dieser Stelle soll es das für heute gewesen sein. Ich darf mich verabschieden, wie immer für die Aufmerksamkeit danken und noch einen schönen Abend bzw. ein schönes Rest-Wochenende wünschen.
Nächste Woche muss Freiburg zum nächsten Sechs-Punkte-Spiel nach Stuttgart, während Nürnberg Borussia Mönchengladbach empfängt.
Freiburg verschafft sich mit diesem wichtigen Dreier ein bisschen Luft im Abstiegskampf, liegt jetzt mit 29 Zählern vorerst auf Rang 13, kann aber morgen noch von Bremen überholt werden. Nürnberg bleibt bei 26 Punkten und könnte morgen bei einem HSV-Sieg in Gladbach auf den Relegationsplatz abrutschen. Insgesamt bleibt der Abstiegskampf in der Bundesliga sehr, sehr spannend. Hannover auf Rang 12 und Stuttgart auf dem 17 Platz trennen gerade mal fünf Punkte. Und auch der Tabellenletzte aus Braunschweig hat inzwischen mit 22 Zählern ja wieder Anschluss zum Rest der Liga.
Obwohl die statistischen Werte auch nach neunzig Minuten ähnlich ausgeglichen sind wie zur Pause (52 zu 48 Prozent Ballbesitz für Freiburg / 56 zu 44 Prozent gewonnene Zweikämpfe für Nürnberg) geht der Heimsieg der Breisgauer unterm Strich in Ordnung. Die Hausherren haben sich von den Gegentreffern in der ersten Halbzeit nicht aus der Ruhe bringen lassen, ihr Spiel aufgezogen und sich eine Vielzahl guter Gelegenheiten erspielt.
90
Kurz darauf ist das Spiel vorbei. Der SC Freiburg schlägt den 1. FC Nürnberg in einem unterhaltsamen und abwechslungsreichen Bundesliga-Spiel am Ende verdient mit 3:2.
90
Ganz bitter für den Club. In der Nachspielzeit muss Emanuel Pogatetz noch mit gelb-rot vom Platz. Der Innenverteidiger ist natürlich weit aufgerückt, geht nach einem langen Ball von Raphael Schäfer gegen Matthias Ginter ins Kopfballduell und nimmt dabei den Ellbogen ein bisschen weit raus. Ginter geht zu Boden, hält sich das Gesicht. Dr. Drees stellt daraufhin Pogatetz vom Platz. Das hätte mit ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl eigentlich nicht mehr sein müssen.
90
Und auch das bringt noch ein paar wertvolle Sekunden. Freiburg wechselt zum dritten und letzten Mal. Sebastian Kerk kommt für Jonathan Schmid in die Partie.
90
Pavel Krmas geht nach einem Luftzweikampf mit Tomas Pekhart zu Boden und hat es nicht sonderlich eilig, wieder aufzustehen. Warum auch, schließlich spielt die Zeit für die Freiburger.
90
Es werden drei Minuten nachgespielt.
90
Der gerade eingewechselte Zulechner wird schön von Schmid freigespielt und hält mit seinem ersten Ballkontakt einfach mal drauf. Der Ball rutscht ihm leicht über den Spann und geht knapp rechts vorbei.
89
Christian Streich wechselt noch mal, bringt für die letzten paar Minuten Philipp Zulechner und gönnt Admir Mehmedi den verdienten Sonderapplaus.
86
Die Nürnberger geben sich zwar nicht auf und versuchen es weiter, wirken dabei aber einigermaßen einfallslos. Eine Flanke aus dem rechten Halbfeld fliegt quer durch den Freiburger Strafraum ins Toraus, ohne dass ein möglicher Abnehmer auch nur in der Nähe des Balles gewesen wäre.
84
Der eingewechselte Fernandes setzt sich in der Nürnberger Hälfte gut durch, bringt den Ball irgendwie zu Mehmedi, der aber vier Gegenspieler vor sich und keine Anspielstation hat. Was macht man in so einer Situation mit knapper Führung im Rücken? Richtig, Mehmedi wählt den Weg zur Eckfahne, tanzt da noch mit schönem Hackentrick zwei Nürnberger aus, wird letztlich aber doch gestoppt. Trotzdem: Gute Aktion des Schweizers, die ein paar wichtige Sekunden von der Uhr nimmt.
83
Die anschließende Ecke bringt Jonathan Schmid von rechts auf den ersten Pfosten. Mehmedi ist da und hält den Fuß rein, doch Raphael Schäfer reagiert gut und kann halten.
82
Schmid sucht eine Lücke in der Nürnberger Hintermannschaft, findet sie nicht, bringt den Ball aber irgendwie zu Felix Klaus, der von der Strafraumgrenze abzieht. Doch sein Schuss kann abgeblockt werden.
81
Erste Wechsel bei den Gastgeber. Gelson Fernandes kommt für Karim Guédé in die Partie, der viel gearbeitet hat und dementsprechend mit artigem Applaus verabschiedet wird.
80
Das war ein bisschen zu viel der Aggressivität. Julian Schuster legt Hiroshi Kiyotake an der Mittellinie und sieht dafür seine fünfte gelbe Karte. Damit fehlt den Freiburgern im nächsten Spiel ihr Kapitän.
78
Auch wenn die Nürnberger da jetzt eben mal ein bisschen Raum hatten, sehe ich im Moment nicht, wie sie hier noch mal zurückkommen wollen. Freiburg macht das gut, steht nach wie vor sehr hoch, stört früh und versucht, den Ball möglichst weit vom eigenen Tor entfernt zu halten.
76
Markus Feulner setzt sich in der gegnerischen Hälfte gut durch, hat ein bisschen Platz, könnte Kiyotake auf rechts in den Strafraum schicken, entscheidet sich aber für den Torschuss, der abgeblockt werden kann.
75
Bitterer Tag für Ondrej Petrák. Der Innenverteidiger war erst zur Pause gekommen, muss jetzt nach einem Zusammenprall mit Karim Guédé verletzungsbedingt schon wieder raus. Für ihn kommt Javier Pinola.
74
Das Positive am Spiel des SC Freiburg: Das Team von Christian Streich spielt auch nach der Führung weiter nach vorne, geht auf das vierte Tor, anstatt das 3:2 zu verwalten.
73
Nächste gute Chance der Freiburger nach einer Ecke von rechts. Schmid bringt den Ball herein. Guédé steht am Fünfmeterraum richtig, doch im letzten Moment kann der Club klären.
71
Gertjan Verbeek reagiert auf den Rückstand, bringt mit Tomas Pekhart einen zusätzlichen Stürmer für den defensiven Mittelfeldspieler Mike Frantz.
69
Einen langen Einwurf von links kann Petrák nur in die Mitte klären, wo es Vladimir Darida mit einer Direktabnahme versucht. Doch Raphael Schäfer ist auf dem Posten und kann den Schuss entschärfen.
68
Wieder schickt Darida Günter auf links. Diesmal versucht es der Außenverteidiger nicht mit einer Flanke, sondern zieht zur Mitte, kann aber im letzten Moment von Markus Feulner gestört werden, der zur Ecke klärt.
66
José Campana verliert den Ball im Nürnberger Aufbau. Darida will erst Mehmedi steil schicken. Der hohe Ball wird geblockt, Darida bringt die Kugel auf links raus zu Günter, der aus vollem Lauf auf den zweiten Pfosten flankt. Da lauert FELIX KLAUS und schweißt den Ball mit links in den Winkel. Schönes Tor!
65
TOOOOOOOOOR!!! SC FREIBURG - 1. FC Nürnberg 3:2! Torschütze: KLAUS!
63
Brenzlige Situation im Freiburger Strafraum. Adam Hlousek kommt für Nürnberg über die linke Außenbahn, bringt die Flanke mit Schnitt vom Tor weg in die Mitte. Baumann fliegt vorbei, aber Christian Günter kann für seinen Schlussmann klären.
62
Felix Klaus kommt jetzt wieder über die rechte Seite, sieht in der Mitte den völlig freien Darida. Doch der Pass ist zu ungenau. So sind die Nürnberger dazwischen und können sich erst mal wieder befreien.
61
Auf der anderen Seite hat Kiyotake zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder eine gute Idee, nimmt auf rechts Angha mit. Doch dessen früher Flankenversuch wird geblockt.
60
Emanuel Pogatetz gewinnt ein wichtiges Laufduell gegen Karim Guédé, kann so im letzten Moment klären. Zum Glück für die Nürnberger hatte der Österreicher da ein paar Meter Vorsprung.
59
Felix Klaus kommt für Freiburg über links, zieht zur Grundlinie, aber leider knapp darüber hinaus. Seine Flanke war aber ohnehin zu hoch für Freund und Feind. Außerdem war niemand mitgelaufen. Weiter geht's mit Abstoß vom Tor von Raphael Schäfer.
57
Die Nürnberger wirken angeknockt, haben in dieser zweiten Halbzeit bis auf den Konter über Drmic nach der ersten vermeintlichen Elfmeterszene offensiv noch nicht viel zu Stande gebracht. Freiburg spielt dagegen stark, kombiniert sich immer wieder gut durch und hat vollkommen verdient ausgeglichen.
55
Das sieht man auch nicht alle Tage: Zwei Innenverteidiger treffen nach Ecken und verschulden dann Elfmeter. Ich freue mich jetzt schon auf die Notenvergabe und die anschließende öffentliche Diskussion.
54
ADMIR MEHMEDI tut es seinem alten Freund Josip Drmic gleich, verwandelt den Strafstoß sicher unten links.
53
TOOOOOOOOOR!!! SC FREIBURG - 1. FC Nürnberg 2:2! Torschütze: MEHMEDI!
52
ELFMETER für den SC Freiburg! Im zweiten Anlauf jetzt also doch der Strafstoß für die Gastgeber. Emanuel Pogatetz kann gegen Felix Klaus nicht klären, greift dann zum Foul. Den Elfer muss man definitiv geben.
51
Auf der anderen Seite setzt sich Josip Drmic im direkten Gegenzug schön an der Grundlinie durch, bringt den Ball von rechts zur Mitte, findet aber keinen Abnehmer.
51
Jetzt wird es laut im Breisgau. Jonathan Schmid geht nach feinem Pass von Mehmedi im Strafraum zu Boden. Die Freiburger fordern Elfmeter, doch Dr. Drees hat gute Sicht, entscheidet sofort auf weiterspielen.
50
Vor allem die Verlagerungen bei den Hausherren funktionieren sehr gut. Wenn eine Seite dicht ist, geht es über zwei oder drei Stationen schnell auf die andere Seite.
48
Freiburg startet gut in die zweiten Hälfte, lässt den Ball sehr schön durch die eigenen Reihen laufen, kann sich aber bislang noch keine weiteren Torchancen erarbeiten.
46
Wie in der Halbzeit schon vor mit orakelt, reagiert Gertjan Verbeek auf die Gelbsucht seiner Abwehrspieler und bringt mit Ondrej Petrak einen frischen Innenverteidiger für den jungen vorbelasteten Niklas Stark.
46
Die Mannschaften sind zurück aus den Kabinen, die zweite Halbzeit beginnt.
Am meisten Kopfschmerzen dürfte Club-Trainer Gertjan Verbeek die Tatsache bereiten, dass drei Viertel seiner Viererkette bereits gelb vorbelastet sind. Das ist gegen die schnellen Freiburger natürlich gefährlich. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Gäste schon zur Pause das erste Mal wechseln, um einen der Abwehrspieler vor einem möglichen Platzverweis zu schützen.
Wie ausgeglichen die Partie ist, zeigen auch die statistischen Daten. Freiburg hat zwar etwas mehr Ballbesitz (55 zu 45 Prozent), dafür gewinnen die Nürnberger minimal mehr Zweikämpfe (52 zu 48 Prozent). Und auch die Torschuss-Statistik ist zur Pause nahezu ausgeglichen (8 zu 7 für Freiburg).
Die Zuschauer im Mage Solar Stadion bekommen ein sehr intensives Fußballspiel zu sehen, in dem beide Teams hohes Tempo gehen und ihre Momente hatten. Nürnberg erwischte den besseren Start, ging verdient durch Pogatetz in Führung. Doch Freiburg kämpfte sich zurück ins Spiel, verdiente sich den zwischenzeitlichen Ausgleich und hätte mit etwas Glück sogar in Führung gehen können. Das 2:1 für die Gäste kurz vor der Pause durch den verwandelten Elfmeter von Drmic kam dann doch etwas überraschend. Trotzdem ist hier aber natürlich noch alles drin.
45
Dann hat Dr. Jochen Drees erst mal genug gesehen, gönnt uns allen eine Viertelstunde Pause zum Durchschnaufen. Zur Halbzeit führt Nürnberg in Freiburg mit 2:1.
45
Sorg mit einer tollen Diagonaleröffnung auf Mehmedi, der dadurch auf links ganz viel Platz hat. Mehmedi zieht nach innen, schießt, Schäfer kann nur abprallen lassen. Darida will abstauben, bringt den Ball aber nicht im Tor unter und hätte wohl sowieso im Abseits gestanden.
45
JOSIP DRMIC tritt zum Strafstoß an und schweißt den Ball oben links in den Winkel. Baumann ahnt zwar die Ecke, hat aber keine Chance, an diesen Strahl heranzukommen.
45
TOOOOOOOOOR!!! SC Freiburg - 1. FC NÜRNBERG 1:2! Torschütze: DRMIC!
44
Nach vier Verwarnungen für die Gäste wird jetzt auch der erste Freiburger verwarnt. Krmas sieht für seine Ringereinlage gegen Pogatetz die gelbe Karte.
44
ELFMETER für Nürnberg! Nach einer Ecke von links geht Pogatetz im Zweikampf mit Krmas zu Boden. Knifflige Entscheidung, den kann man aber geben.
42
Kiyotake schickt Josip Drmic steil, der wäre auf und davon, wird aber wegen Abseits zurückgepfiffen. Das war ganz, ganz knapp, hätte man auch laufenlassen können.
41
Schon vier gelbe Karte gegen Nürnberg nach vierzig Minuten, drei davon gegen Abwehrspieler. Es würde mich fast wundern, wenn der Club dieses Spiel mit elf Mann beendet.
39
Martin Angha erwischt an der Mittellinie Matthias Ginter. Drees lässt erst den Vorteil laufen, gibt Angha dann im Nachgang noch die gelbe Karte.
38
Guédé verlängert einen hohen Ball von rechts, am zweiten Pfosten lauert Jonathan Schmid, kann aber im letzten Moment von Angha entscheidend gestört werden.
37
Darida bringt den Freistoß mit Schnitt zum Tor. Schäfer kommt nicht ran, die Kugel fällt Guédé vor die Füße, aber von dessen Oberschenkel prallt der Ball dann doch zu Schäfer. Glück für den Nürnberger Keeper.
36
Bei Freiburg könnte es mal schnell gehen. Guédé bedient mit dem Kopf Mehmedi auf der linken Außenbahn, der wird auf dem Weg nach innen aber unsanft gestoppt. Freistoß für die Gastgeber.
34
Gefährlicher Rückpass von Felix Klaus in Richtung eigener Strafraum. Drmic startet und will dazwischen gehen, aber Baumann spielt gut mit und kann klären.
33
Campana bringt einen Freistoß von der linken Außenbahn nicht vors sondern aufs Tor. Das aber deutlich zu hoch, so dass Oliver Baumann nicht eingreifen muss.
31
In der Anfangsviertelstunde waren die Gäste aus Nürnberg noch das deutlich bessere Team. Nach einer halben Stunde hat sich das Blatt gewendet. Der SC Freiburg gibt die Schlagzahl vor und ist der Führung im Moment näher als der Club.
29
Schöner Seitenwechsel bei den Freiburgern von Christian Günter auf Felix Klaus. Der will Mehmedi steil schicken, doch der Pass ist ein bisschen zu steil.
28
Nürnberg gewinnt den Ball tief in der gegnerischen Hälfte. Markus Feulner hat keine Anspielstation, hält deswegen aus gut dreißig Metern einfach mal drauf, doch sein Schuss geht weit rechts vorbei.
27
Auf der anderen Seite bringt Kiyotake eine Ecke von links. Josip Drmic kommt am kurzen Pfosten mit dem Kopf an den Ball, doch die Kugel geht knapp rechts am Tor von Oliver Baumann vorbei, der da machtlos gewesen wäre.
26
Freiburg hat jetzt klar die Kontrolle übernommen. Christian Günther zieht von links nach innen, tanzt durch zwei Gegenspieler durch, will in den Strafraum wird dann aber im letzten Moment vom dritten Nürnberger fair gestoppt. Sonst wäre das hier ganz eng geworden.
25
Anderthalb Minuten nach dem 1:1 hat Jonathan Schmid die Freiburger Führung auf dem Fuß. Schmid wird von Mehmedi halbrechts in den Strafraum geschickt, hat zu viel Platz, schiebt den Ball flach an Raphael Schäfer vorbei, trifft aber nur den linken Pfosten.
24
Bei der nächsten Ecke ist es passiert. Jonathan Schmid bringt den Ball von rechts, in der Mitte steigt PAVEL KRMAS am höchsten und nickt aus fünf Metern relativ unbedrängt ein.
23
TOOOOOOOOOR!!! SC FREIBURG - 1. FC Nürnberg 1:1! Torschütze: KRMAS!
21
Freiburg bringt eine Ecke von links vors Tor. Guédé verpasst zwar knapp, aber der zweite Ball landet bei Felix Klaus, der es aus zehn Metern versucht. Doch Raphael Schäfer kann halten.
20
José Campana und Dr. Jochen Drees sind sich in der Deutung einer strittigen Szene nicht einige. Drees hat die besseren Argumente - in diesem Fall eine gelbe Karte.
19
Freiburg macht Druck, will unbedingt den Ausgleich. Nach einem Freistoß von der rechten Seite kommt Julian Schuster aus dem Hinterhalt volley zum Abschluss, schießt aber knapp drüber.
18
Sekunden später schickt Jonathan Schmid wieder Guédé steil. Pogatetz hebt das Abseits auf, doch Schäfer spielt gut mit, kann in höchster Not klären.
18
Karim Guédé setzt sich auf der rechten Außenbahn durch, legt den Ball vor dem Tor gefährlich quer. Doch da ist kein Mitspieler mitgelaufen.
17
Nach einer sehr temporeichen ersten Viertelstunde kehrt jetzt zum ersten Mal etwas Ruhe ein. Freiburg hat sich vom Schock des frühen Gegentors erholt. Nürnberg scheint sich dagegen etwas auf der Führung auszuruhen.
15
Die Gastgeber kommen besser in die Partie. Felix Klaus nimmt den Ball auf dem linken Flügel auf, zieht zur Mitte, bis er vermeintlich freie Schussbahn hat, doch sein Abschluss kann im letzten Moment geblockt werden.
13
Riesenchance für die Breisgauer zum Ausgleich. Nach einem Fehler im Nürnberger Aufbau taucht Admir Mehmedi vollkommen frei vor dem herauseilenden Raphael Schäfer auf. Mehmedi reagiert schnell, versucht es mit dem Lupfer, trifft aber nur den linken Pfosten.
12
Niklas Stark sieht die frühe erste gelbe Karte der Partie für ein Foul an Karim Guédé. Es ist Starks fünfte Verwarnung in dieser Saison, damit wird er dem Club nächste Woche fehlen.
11
Der starke Kiyotake versucht auf halblinks auf Drmic durchzustecken, doch der Pass ist etwas zu steil und damit leichte Beute für Oliver Baumann.
10
Freiburg ist noch nicht in der Partie angekommen. Die Nürnberger sind aggressiv, gewinnen fast jeden Zweikampf und haben in den ersten zehn Minuten auch zwei Drittel Ballbesitz. Christian Streich versucht jetzt von außen lautstark, sein Team aufzuwecken und nach vorne zu schicken.
8
Auf die frühe Führung folgt fast schon das 2:0 für den Club. Der aufgerückte Außenverteidiger Martin Angha zieht von rechts zur Mitte und versucht es von der Strafraumgrenze mit dem linken Fuß. Der Ball geht knapp drüber.
7
Nürnberg macht es nach der ersten eigenen Ecke deutlich besser als die Freiburger kurz zuvor. Die Ecke von links wird kurz ausgeführt. Kiyotake setzt sich schön durch, geht zur Grundlinie und bringt den Ball nach innen. Der aufgerückt EMANUEL POGATETZ hat am Fünfmeterraum zu viel Platz und nickt ohne große Probleme ein.
6
Emanuel Pogatetz jubelt aus Sicht von Dr. Jochen Drees ein bisschen zu überschwänglich und sieht deswegen die gelbe Karte. Wenn sich das mal nicht rächt.
6
TOOOOOOOOOR!!! SC Freiburg - 1. FC NÜRNBERG 0:1! Torschütze: POGATETZ!
5
Auf der anderen Seite kommt Freiburg nach einem Klärungsversuch von Pogatetz zum ersten Eckball von der linken Seite. Jonathan Schmid bringt den Ball aber viel zu lang. Keine Gefahr für das Tor von Raphael Schäfer.
4
Dann rutscht doch ein Pass von Campana durch zu Kiyotake, der in der gegnerischen Hälfte mal ein bisschen Platz hat und aus zwanzig Metern abzieht. Doch der Ball rutscht ihm über den Spann und geht deutlich vorbei.
3
Der Club hat in den ersten Minuten klar mehr Ballbesitz und sucht nach einer Lücke, die es in der dicht gestaffelten Freiburger Mannschaft aber (noch) nicht gibt.
1
Nürnberg beginnt abwartend, ist um Ballsicherung bemüht. Die Freiburger stehen zwar hoch, laufen die Abwehrspieler aber nicht zu offensiv an. Beide Teams halten das Feld klein, das Spiel konzentriert sich rund um die Mittellinie.
1
Schiedsrichter Dr. Jochen Drees hat die Partie freigegeben. Los geht's!
In Nürnberg hofft man natürlich vor allem auf die Torjäger-Qualitäten von Josip Drmic, der in der Rückrunde schon neun Mal getroffen hat. Das ist Bestwert in der Bundesliga. Bei den Freiburger ist die Last des Toreschießens auf mehrere Schultern verteilt. Zuletzt in Hamburg traf Darida, davor gegen Bremen waren Schuster, Klaus und Mehmedi erfolgreich.
Das wahrscheinlichste Ergebnis für heute Abend ist aber wahrscheinlich sowieso ein Unentschieden. Schließlich hat kein Team so oft remis gespielt wie der Club (11 Unentschieden in 27 Partien). Auf Platz 2 in dieser inoffiziellen Wertung liegt übrigens Freiburg (gleichauf mit Bremen) mit immerhin schon 8 Punkteteilungen.
Beide Teams liegen punktgleich mit 26 Zählern auf den Plätzen 14 und 15 der Tabelle und haben nur zwei Pünktche Vorsprung auf den HSV und Stuttgart auf den Rängen 16 und 17. Soll heißen: Für den Verlierer der heutigen Partie wird es ganz eng, während der Sieger dieses Spiels zwar kurzzeitig durchatmen kann, aber natürlich noch lange nicht gerettet ist.
Auch die Form spricht klar für die Freiburger: Mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen konnten sich die Breisgauer zuletzt etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen. Nürnberg konnte dagegen zwar das letzte Spiel unter der Woche mit 2:0 gegen Stuttgart gewinnen, musste davor aber vier Niederlagen in Folge hinnehmen.
Nürnberg ist so etwas wie der Lieblingsgegner des SC Freiburg. Der letzte Sieg der Franken gegen die Breisgauer liegt fünf Jahre zurück (1:0 am 23. März 2009). Seitdem gab es in neun Partien sechs Freiburger Siege und drei Unentschieden. Das Hinspiel gewann das Team von Christian Streich in Nürnberg mit 3:0 (Torschützen Klaus, Darida und Mehmedi).
Gertjan Verbeek hält mit folgender Formation dagegen: Schäfer - Angha, Stark, Pogatetz, Plattenhardt - Frantz - Feulner, Campana, Kiyotake, Hlousek - Drmic.
Christian Streich schickt folgende Startelf ins Rennen: Baumann - Sorg, Krmas, Ginter, Günter - Schmid, Schuster, Darida, Klaus - Guédé, Mehmedi.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem 1. FC Nürnberg.
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
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