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Live-Ticker Fußball Hertha BSC - Hamburger SV, 19. Spieltag Saison 2011/2012

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 06:25:46

Ticker-Kommentator: Thorsten Stobbe

Für eine Standortbestimmung geben die vergangenen 90 Minuten einiges her. Die Hamburger präsentierten sich trotz ihrer guten Leistung nicht stabil genug, um den dreifachen Punktgewinn ungefährdet zu lassen. Deswegen kann man getrost davon ausgehen, dass sich die Hanseaten enorm steigern müssen, um im anstehenden Heimspiel gegen den FC Bayern zu bestehen. Die Berliner treten am 20. Spieltag erneut vor heimischer Kulisse an und stehen vor der unvermindert schweren Aufgabe, Hannover 96 zu bezwingen. Wir verabschieden uns und danken für Ihr Interesse.

Während der dramatischen Schlussphase demonstrierten die Herthaner, dass sie in der Lage gewesen wären, das Spiel zu drehen. Das hätte man während der Pause kaum für möglich gehalten, zu desolat präsentierten sich die Gastgeber zuvor. Auch während des zweiten Durchgangs gab es kaum Anzeichen dafür, dass die Berliner rechtzeitig aufwachen. Den Weckruf haben sie zwar noch vernommen, aber es fehlten Glück und genügend Zeit, um das Abstiegsduell gegen den Hamburger SV zu gewinnen oder zumindest ein Remis zu schaffen.

Unmittelbar vor dem Schlusspfiff fast der Ausgleich für Hertha, doch die Hamburger können die Führung über die Ziellinie retten: Heiko Westermann wehrte den Schuss Lasoggas ab. Damit entführen die Rothosen drei ganz wichtige Punkte aus Berlin.

Der letzte Wechsel der Partie: Heung-Min Son ersetzt Jacopo Sala.

Rincon holt sich seine vierte Gelbe Karte der laufenden Saison ab. Der folgende Freistoßausführung durch Ronny sorgt für einen Ballverlust und Unmut auf den Rängen.

Während der drei Minuten lang währenden Nachspielzeit wird Slobodan Rajkovic anstelle Marcell Jansens auf dem Rasen stehen.

Christian Lell mit einem taktischen Foul an Marcell Jansen, der Berliner sieht danach Gelb und fehlt wie Mijatovic beim nächsten Punktspiel gegen Hannover 96.

Die Berliner üben Druck aus, der Ausgleich liegt in der Luft. Peter Niemeyer geht zu ungestüm in den 16er, ihm springt der Ball an den Arm. Guido Winkmann hat die Situation richtig eingeschätzt.

Erneut kommt der phasenweise so schwache Levan Kobiasvili zu einer Hereingabe, ein weiteres Mal Lasogga zum Kopball, aber dem Stürmer der Berliner gelingt es nicht, den Ball zu drücken.

Die Hamburger wechseln und müssen hoffen, mit Gojko Kacar anstelle Mladen Petric' die Schlussphase zu überstehen.

Die große Gelegenheit für Lasagga, den Ausgleich zu erzielen. Schulbuchmäßig kontern die Berliner, nach Ronnys Zuspiel kommt der Berliner Angreifer frei vor dem von der Linie geeilten Jaroslav Drobny zum Abschluss - der Keeper ist perfekt positioniert und hat den Ball sofort unter Kontrolle.

Levan Kobiasvili mit einer feinen Flanke auf den kurzen Pfosten, wo es Pierre-Michel LASOGGA gelingt, den Ball mit dem Kopf an Drobny vorbei unter den Querbalken zu schicken.

Tor! HERTHA BSC BERLIN - Hamburger SV 1:2

Ramos kann den Ball auf der linken Außenlinie halten und die drei Berliner, die vor dem gegnerischen Strafraum auf das Zuspiel warten, einbinden. Patrick Ebert nimmt die Kugel auf und schickt sie aus 18 Metern Torentfernung über den Kasten.

Die Hamburger haben sich wieder gefangen und verlagern das Spiel in die Hälfte der Berliner, krönen das Ganze mit feinen Pässen (z.B. Heiko Westermann) oder Schüssen (z.B. Paolo Guerrero).

Michael Skibbe traut Ronny zumindest zu, genügend Kraft für eine Schlussphase aufbringen zu können. Ottl verlässt die Partie.

Hohes Tempo im Spiel. Zunächst schickt Dennis Aogo aus spitzem Winkel auf das Tor, Kraft pariert. Im Gegenzug zieht Andreas Ottl scharf ab und verfehlt den Kasten knapp.

Mijatovic schläft, Guerrero ist vor dem Berliner am Ball und zieht in den Strafraum. Glücklicherweise, aus Sicht der Gastgeber, ist Hubnik am Mann und kann den Hamburger Stürmer daran hindern, die Kugel auf das Tor zu schicken. Sie landet statt dessen knapp daneben.

Nun fehlt die Berlinern das nötige Glück. Zwar können sie die Hamburger tief in die gegnerische Hälfte drängen, der Anschlusstreffer fehlt jedoch weiterhin. Ramos zieht aus spitzem Winkel ab, sein Schuss wird abgefälscht, ganz knapp landet die Kugel neben dem Tor.

Dennis Aogo steht an der Eckfahne, Thomas Kraft muss zwar eingreifen, aber kann den hereinfliegenden Ball mit den Fäusten aus der Gefahrenzone befördern. Das Spiel ist lebhafter geworden.

Die Berliner fordern einen Handelfmeter, doch Jeffrey Bruma dreht sich eindeutig weg, was bei der Volleyabnahme Peter Niemeyers aus kurzer Distanz auch angeraten war, um eine Verletzung oder zumindest einen schmerzhaften Treffer zu verhindern.

Freistoß für Hertha BSC, Patrick Ebert schickt die Kugel auf Heiko Westermann, der sie nicht optimal erwischt und unfreiwillig den vierten Eckball für die Hausherren verursacht.

Dennis Diekmeier klärt zur Ecke. Die Berliner führen kurz aus, der Ball kommt hoch auf den völlig freistehenden Peter Niemeyer. In dieser Szene hätte die Kugel zumindest auf das Tor kommen müssen.

Zumindest bemühen sich die Berliner etwas stärker als zuvor, zumindest noch einen Punkt aus diesem Duell mitzunehmen. Pierre-Michel Lasogga legt sich die Kugel zu weit vor, Abstoß vom Tor der Gäste.

Peter Niemeyer mit einem Verzweiflungsschuss, doch das wird nicht von Erfolg gekrönt. Vor einer Woche hatte er noch erleben können, dass Alexander Esswein mit einer ähnlichen Aktion die spielentscheidende Szene bestimmte.

Der zur Pause eingewechselte Peter Niemeyer sieht nach seinem Foul an David Jarolim Gelb.

Pierre-Michel Lassoga an der Grundlinie, der Ball kommt hoch auf Ramos, der den Ball für Fabian Lustenberger ablegt. Ein abgeklärter Strafraumstürmer hätte womöglich die Gelegenheit genutzt, doch der gab den Ball herein. Lustenberger lässt sich statt dessen die Kugel von David Jarolim abjagen.

Vor dem Spiel hatte man die Einschätzung Heiko Westermanns, man sei besser als die Berliner, als Selbstüberschätzung abgetan. Nein, er stimmt. Dennis Aogo zieht ab und jagt die Kugel knapp über das Tor.

Nun funktioniert das Zusammenspiel zwischen den ehemaligen Münchenern Andreas Ottl und Christian Lell nicht, damit wird ein weiterer Ballverlust produziert. Die Hamburger haben jegliche Zurückhaltung abgelegt und attackieren in der Regel entschlossen.

Feiner Steilpass Marcell Jansens in den Lauf Dennis Aogos, der die Kugel scharf vor das Tor bringt. Paolo Guerrero kommt zum Kopfball, schickt die Kugel jedoch direkt in die auffangbereiten Arme Thomas Krafts.

Fast das dritte Tor für die Hamburger, nachdem Paolo Guerrero Levan Kobiashvili austanzte und scharf abzog - Kraft hält. Der Auswärtssupport der Hamburger bringt es auf den Punkt: "Hier regiert der HSV!"

Der frühere Berliner Jaroslav Drobny könnte der Hertha den nötigen Motivationsschub verschaffen, wenn Ramos den schlimmen Fehlpass des Hamburger Keepers nutzen könnte. Marco Reus hatte gegen den FC Bayern demonstriert, wie man einen derartigen Fehler nutzt.

Die Herthaner wollen ins Spiel zurück kommen, das ist deutlich zu sehen - zahlreiche Fehlpässe machen das zunichte.

Der zweite Durchgang läuft.

Skibbe nimmt Tunay Torun aus dem Spiel und ersetzt ihn durch Peter Niemeyer. Ein nachvollziehbarer Schritt.

Die Berliner stehen vor einer schier aussichtslosen Situation. Im ersten Durchgang fehlte den Gastgebern jegliche Dynamik. Damit bauten sie einen Gegner auf, der in rasendem Tempo das gegen Dortmund pulverisierte Selbstvertrauen wiedererlangen konnte. Michael Skibbe muss die Pausenansprache seines Lebens halten oder auf ein Wunder hoffen. Möglicherweise ist alles viel einfacher als es momentan zu sein scheint, und ein schneller Anschlusstreffer kann die Gastgeber zurück ins Spiel bringen. Schließlich treten die Herthaner gegen keine Übermannschaft an.

Konfusion im Strafraum der Berliner. Nach Diekmeiers Flanke wissen die Innenverteidiger der Hertha nicht, ob sie oder ihr Torhüter Thomas Kraft zum Ball gehen soll - Mladen PETRIC schert sich nicht darum und nutzt entschlossen sich die ihm bietende Gelegenheit. Mit einer 2:0-Führung im Rücken gehen die Hamburger in die Kabine.

Tor! Hertha BSC Berlin - HAMBURGER SV 0:2

Eine schwere Aufgabe für Michael Skibbe. Der Ausfall des gesperrten Raffael scheint schwerwiegendere Folgen zu haben als man annehmen konnte. Weder Ronny noch Torun können ihn adäquat ersetzen. Die Alternativen für die zweite Hälfte fehlen. Auch von dem auf der Bank sitzenden Änis Ben-Hatira kann man sich nicht vorstellen, dass er die Partie dreht.

Die erste Verwarnung die Partie, die fünfte Gelbe Karte in der laufenden Saison für Andre Mijatovic. Damit fehlt er im nächsten Heimspiel am 4. Februar gegen Hannover 96.

Wie gegen den FCN fehlen den Berlinern die Mittel, um den Rückstand wett zu machen. Zu häufig können die Hamburger die in die Spitze geschickten Bälle abfangen, damit werden sich immer wieder zu Kontern eingeladen - die allerdings sehr selten zustande kommen.

Früherer Berliner pariert gegen Ex-Hamburger. Tunay Torun zieht aus vollem Lauf ab, der Ball kommt schnurstracks auf Jaroslav Drobny zu, der die Kugel erst im Nachfassen unter Kontrolle bekommt.

Der Hamburger SV hat die Zügel in der Hand. Selbst ein Ballverlust kann schnell repariert werden. Jeffrey Bruma steht goldrichtig und ist vor Pierre-Michel Lassoga an der Kugel.

Nun ein anderes Bild: Mladen Petric kommt an den Ball und wird dabei gar nicht gestört. Mit dem Kopf kann er auf den an der Strafraumgrenze wartenden Jacopo Sala ablegen, der jedoch bei seinem Abschluss erfolgreich gestört wird. Die Kugel rauscht über das Tor der Berliner.

Sehenswerter Angriff der ganz in Rot gekleideten Hamburger. Paolo Guerrero hat über halblinks viel Platz und schickt den Ball hoch vor das Tor der Gastgeber. Dort verliert Mladen Petric das entscheidende Kopfballduell.

Levan Kobiashvili setzt sich geschickt im Mittelfeld durch und schlägt die Kugel auf die gegenüber liegende Seite auf Christian Lell, der allerdings das Tempo verschleppt. Das könnte durch seinen Steilpass auf Adrian Ramos wettgemacht werden, doch das verhindert Westermann.

Die Berliner attackieren nun früher als vor der Führung der Hamburger, die Defensive der Gäste allerdings lässt bisher kaum etwas zu. Da hat Thorsten Fink offensichtlich die richtige Entscheidung getroffen, die Abwehrkette trotz der Leistung gegen Dortmund nicht umzubauen.

Urplötzlich eine wirklich torgefährliche Situation, und die bringt die Gäste in Führung. Dennis Diekmeier geht wie in besten Nürnberger Zeiten an seinem Gegenspieler Levan Kobiasvili vorbei an die Grundlinie und verzögert seinen Pass vor das Tor geschickt. Guerrero verpasst das Zuspiel, was jedoch aus Hamburger Sicht zu verschmerzen ist, da Marcell JANSEN die Kugel in die Maschen drücken kann.

Tor! Hertha BSC Berlin - HAMBURGER SV 0:1

Den Eisbeutel wird Janker nötig haben, es besteht der Verdacht auf einen Jochbeinbruch.

Christoph Janker hält sich einen großen Eisbeutel an den Kopf, während Andre Mijatovic auf den Rasen läuft und somit den Kollegen aus der Innenverteidigung ersetzt.

Irrtum, Janker wird doch vom Feld geführt. Die Berliner spielen zunächst zu zehnt weiter, während sich Andre Mijatovic auf seinen Einsatz vorbereitet.

Kurze Spielunterbrechung, nachdem Jaroslav Drobny beim Herauskommen aus dem eigenen Tor nicht nur den Ball, sondern auch Gegenspieler Christoph Janker erwischt hat. Der Innenverteidiger kann in der Partie bleiben.

Levan Kobiashvili ist mit dem Pfiff Winkmanns überhaupt nicht einverstanden, dennoch kann man die Ansicht teilen, dass er etwas robust in den Zweikampf mit Mladen Petric gegangen war. Der kroatische Nationalspieler ist wenige Augenblicke später der Adressat von der linken Seite. Er kommt im 16er an den Ball, macht jedoch nichts daraus.

Jacopo Sala wird über die rechte Außenbahn geschickt; ihm fehlt der Mut, das Tempo beizubehalten und in Richtung Grundlinie zu gehen. Statt dessen stoppt er ab, die Berliner können die Situation entschärfen.

Paolo Guerrero im Strafraum der Berliner am Ball, fast gelingt es ihm, die Kugel an den besser platzierten Mladen Petric zu bringen, doch dann geht Hubnik dazwischen.

Die erste Gelegenheit für die Berliner, Roman Hubnik jagt die Kugel in die Maschen, doch unmittelbar zuvor hatte Guido Winkmann gepfiffen. Der Berliner war zu spät aus dem Abseits gekommen. Zuvor die Herthaner mit ihrer ersten Ecke, nachdem Jeffrey Bruma auf Nummer Sicher gegangen war und ins Toraus köpfte.

Die Berliner mit leichten Problemen, den Ball in die Spitze zu bringen. Damit knüpfen sie an die Partie in Nürnberg an. Ballverlust nach einem Mißverständnis zwischen Torun und Ramos.

Der erste Eckball der Partie, Aogo schlägt den Ball auf Mladen Petric, dessen Kopfball von einem Berliner ins Toraus gelenkt wird. Es folgen die Eckbälle zwei und drei, aber die sorgen für weitaus weniger Gefahr als die erste Ausführung.

Freistoß für die Berliner, nachdem Tomas Rincon Fabian Lustenberger im Mittelfeld von den Beinen geholt hat. Daraus entsteht nichts Spektakuläres.

Verhaltener Spielbeginn im Berliner Olympiastadion. Kaum überraschend, dass beide Teams zunächst darauf bedacht sind, Sicherheit und Ruhe in ihr Spiel bringen.

So, nun läuft auch die Partie in Berlin.

Leiter der Partie ist Guido Winkmann, seine Assistenten sind Dirk Margenberg und Christian Bandurski. Als Vierter Offizieller ist Robert Kampka vorgesehen.

Über den HSV war schon gemutmaßt worden, dass Fink im großen Stil umbauen wird. Überraschend: die Abwehr bleibt unangetastet. Mit Gojko Kacars Fehlen in der Startelf war gerechnet worden, Zhi-Gin Lam und Robert Tesche fehlen ebenfalls. Davon profitieren Mladen Petric, David Jarolim und Jacopo Sala.

Skibbe hat seine Lehren aus dem Auftritt an der Noris gezogen. Ronny war schon beim FCN zur Pause ausgewechselt worden und steht heute nicht in der Startelf - ihn ersetzt Torun. Peter Niemeyer ist der zweite Leidtragende im Team der Gastgeber, er muss für Fabian Lustenberger weichen.

Nicht besser ist die derzeitige Lage für Michael Skibbe, nachdem durch die 0:2-Niederlage beim Club der unter seinem Vorgänger begonnene Abwärtstrend fortgeführt worden ist. Skibbe hatte sich schon vor dem Rückrundenstart gefragt, was er eigentlich anders als Markus Babbel machen müsse. Das sollte nun klar sein. Für seine Premiere vor heimischem Publikum setzt er darauf, dass ein ehemaliger Hamburger das Offensivspiel beleben kann. Anders als Ronny in Nürnberg soll es Tunay Torun gelingen, für Gefahr im gegnerischen Strafraum zu sorgen.

HSV-Coach Thorsten Fink hatte nach der verheerenden Niederlage gegen den amtierenden Deutschen Meister sarkastisch angemerkt, man habe womöglich zu viele Videos über Dortmund gezeigt und damit den eigenen Spielern das Selbstvertrauen geraubt. Die Gefahr besteht nun wahrlich nicht - gut möglich allerdings, dass das eigentlich Ziel, die eigene Mannschaft adäquat auf den heutigen Gegner einzustellen, erneut krass verfehlt wurde. Das belegt die Einschätzung Heiko Westermanns: "Wir sind besser als Hertha."

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Hertha BSC Berlin und dem Hamburger SV. Die Berliner warten bereits seit sieben Spielen auf einen Sieg, sind so bis auf Platz 13 abgerutscht. Der HSV hat zuletzt gegen Dortmund nach neun Partien ohne Niederlage erstmals wieder verloren, als 14. hat man einen Zähler weniger gesammelt als der heutige Kontrahent. Am 04.10.2009 gelang den Hamburgern der einzige Sieg im Olympiastadion in den vergangenen gut 14 Jahren.

Ticker-Kommentator: Thorsten Stobbe

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