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Hamburger SV - TSG 1899 Hoffenheim, 2. Spieltag Saison 2013/2014
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
14:37:27
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
Das soll es für heute aus Hamburg gewesen sein. Ich danke für die Aufmerksamkeit und wünsche auch allen mit Sicherheit frustrierten HSV-Fans trotz allem noch ein schönes Rest-Wochenende! Allen Anhängern der TSG Hoffenheim muss man nach diesem Ergebnis wahrscheinlich gar nichts weiter wünschen, die dürften heute sowieso wunschlos glücklich sein.
Die Saison ist noch so jung, dass man dieses überdeutliche 5:1 mit Sicherheit weder in Hamburg noch in Hoffenheim überbewerten sollte. Trotzdem ist dieses Ergebnis für den HSV nach dem starken Auftritt beim 3:3 auf Schalke ein herber Dämpfer. Vor allem sollten acht Gegentore in zwei Partien Thorsten Fink und seinem Team zu denken geben. Bei der TSG darf man sich dagegen vor allem offensiv aktuell auf dem richtigen Weg wähnen. Immerhin erzielten die Hoffenheimer schon sieben eigene Treffer und zeigte mit ihrem schnellen und direkten Passspiel heute auch warum.
Die TSG Hoffenheim darf dagegen am kommenden Samstag mit breiter Brust zu Hause gegen Freiburg antreten. Mit vier Punkten hat das Team von Markus Gisdol einen soliden Saisonstart hingelegt. Und die Freiburger kommen nach zwei Niederlagen in den ersten beiden Partien nicht unbedingt in Bestform nach Sinsheim.
Wer die Hamburger Presselandschaft kennt, der weiß, dass sich das Team von Thorsten Fink in den nächsten Tagen auf eine ordentliche Tracht mediale Prügel einstellen darf. Die Chance zur Wiedergutmachung gibt es nächste Woche im "Top-Spiel" beim Aufsteiger Hertha BSC Berlin.
Aber insgesamt kann man beim HSV bei einer 1:5-Schlappe in der desaströsen zweiten Halbzeit von Kollektiv-Versagen sprechen, während man bei Hoffenheim auch das sehr gut organisierte defensive Mittelfeld und die zweikampfstarken Innenverteidiger loben darf.
Für Hoffenheim brillierten vor allem Firmino, der zwei Treffer selbst erzielte und die anderen drei vorbereitete, sowie der andere Doppeltorschütze Modeste und der ebenfalls starke Kevin Volland.
Ganz schwach waren bei den Hamburgern vor allem Tolgay Arslan, der sich viele leichtsinnige Ballverluste im Aufbau leistete und Marcell Jansen, über dessen linke Abwehrseite eigentlich alle Gegentore der zweiten Hälfte vorbereitet wurden.
Was für eine zweite Halbzeit aus Sicht der TSG Hoffenheim. Die Gäste haben durch schnelles Umschalten, beeindruckendes Konterspiel und konsequente Chancenverwertung ein verdientes 5:1 herausgeschossen. Der HSV muss dagegen eine ganz bittere Schlappe hinnehmen. Zur Pause war noch alles möglich, dann wurden die Rothosen vor ihren eigenen Fans nach allen Regeln der Kunst auseinandergeschraubt.
90
Es bleibt beim 1:5, die Hoffenheimer dürfen sich von den wenigen Mitgereisten feiern lassen. Thorsten Fink reicht seinen Spielern dagegen statt Getränken besser Ohropax gegen das gellende Pfeifkonzert.
90
Der TSG bleiben zwei Minuten Nachspielzeit, um das halbe Dutzend vollzumachen.
89
Hoffenheim schwärmt noch mal aus, Firmino schickt Elyounoussi auf die Reise, doch der wird zurückgepfiffen. Abseiis kann es nicht gewesen sein, da Elyounoussi aus der eigenen Hälfte gestartet ist. Ein Foul war auch nicht im Spiel. Was Perl und sein Team gesehen haben, ist deswegen völlig unklar.
87
Jacques Zoua versucht es noch mal für den HSV, tankt sich an der Torauslinie von links in Richtung Casteels durch, wischt dabei aber Abraham mit der Hand weg, was Günter Perl zu Recht als Stürmerfoul bewertet.
86
Hoffenheim scheint noch Lust auf ein weiteres Törchen zu haben, des HSV hat dagegen spätestens mit dem 1:3 das Fußballspielen eingestellt. Die Gäste haben sehr viel Platz, dürfen sich die Kugel tief in der Hamburger Hälfte ungestört hin- und herschieben.
84
Und auch Thorsten Fink tauscht noch mal aus: Der HSV-Coach "erlöst" Rafael Van der Vaart und bringt für die letzten Minuten Petr Jiracek.
83
Nächster Wechsel bei den Gästen: Auch für Kevin Volland ist Feierabend, für ihn kommt Kai Herdling neu ins Spiel.
82
Dem HSV droht Historisches: Bislang ist ein 0:5 gegen den FC Bayern die höchste Heimniederlage in 50 Jahren Bundesliga-Zugehörigkeit. Noch ein weiterer Treffer der Hoffenheimer - der ja nicht unmöglich erscheint - und wir haben hier einen neuen Minus-Rekord für die Rothosen.
80
Modeste darf sich den verdienten Sonderapplaus der wenigen mitgereisten Hoffenheimer Fans abholen. Für ihn kommt für die letzten zehn Minuten Sven Schipplock.
78
Und weiter geht das fröhliche Scheibenschießen. Diesmal darf Firmino mal wieder selber treffen. Vestergaard wird es in der eigenen Abwehr zu langweilig, deswegen taucht der Hoffenheimer Innenverteidiger mal vor seinen Kollegen Westermann und Sobiech auf. Das sorgt für ausreichend Verwirrung, um Volland an den Ball zu bringen, der FIRMINO bedient. Gegen dessen vollkommen unbedrängten Abschluss von der Strafraumgrenze hat der bedauernswerte Rene Adler keine Chance.
77
TOOOOOOOOOOOR!!!!! Hamburger SV - TSG HOFFENHEIM 1:5!!!
76
Marcell Jansen humpelt vom Feld, wird positionsgetreu von Dennis Aogo ersetzt.
75
Langsam wird es bitter für den HSV. Nach einem Ballverlust auf links geht es mal wieder ganz schnell. Nach zwei Direktpässen ist Firmino auf rechts durch, nimmt den Kopf hoch und spielt im richtigen Moment in die Mitte, wo MODESTE sich gut löst und ohne Probleme zum 4:1 trifft.
74
TOOOOOOOOOOOR!!!!! Hamburger SV - TSG HOFFENHEIM 1:4!!!
74
Nächste Chance für die Gäste. Andreas Beck darf unbedrängt aus dem rechten Halbfeld flanken, Modeste hat in der Zentrale auch keinen Gegenspieler, schraubt sich zehn Meter vor dem Tor in die Luft und köpft über das Tor von Adler.
72
Weiter geht das lustige Kartenspiel: Tolgay Arslan muss einen Konter durch überhartes Einsteigen gegen Elyounoussi unterbinden, wird auch verwarnt.
70
Jetzt wird auch der erste Hamburger verwarnt. Dennis Diekmeier vertändelt den Ball, geht dann mit gestrecktem Bein in den Zweikampf und sieht zu Recht gelb.
69
Eugen Polanski holt sich für ein Foul im Mittelfeld eine gelbe Karte ab.
68
Wieder wird Modeste steil geschickt, Lasse Sobiech ist vor ihm am Ball, kann eigentlich klären, doch schiebt die Kugel auf links, wo Firmino gut spekuliert, sich den zweiten Ball sichert und unbedrängt von Arslan eine schöne halbhohe Flanke vors Tor bringt. Dort lauert wieder MODESTE und macht vor Sobiech im zweiten Anlauf doch noch sein Tor.
67
TOOOOOOOOOOOOR!!!!! Hamburger SV - TSG HOFFENHEIM 1:3!!!
65
Fast das 3:1 für Hoffenheim: Firmino schickt Modeste auf halblinks auf die Reise, der TSG-Stürmer vollendet auch gegen Adler, doch das Schiedsrichtergespann um Günter Perl hat auf Abseits entschieden.
63
Auch Thorsten Fink reagiert, doch der HSV kann beim aktuellen Spielstand nicht positionsgetreu austauschen, sondern bringt mit Artjoms Rudnevs einen "echten" Stürmer für den Sechser Milan Badelj.
62
Markus Gisdol wechselt zum ersten Mal. Sead Salihovic geht nach starker Leistung aus der Partie und macht Platz für Tobias Strobl.
61
Nächste Riesenchance für die TSG: Nach einem haarsträubenden Fehler von Arslan im Aufbau ist Volland wieder auf dem Weg in Richtung Rene Adler, bedient dann auf halbrechts Firmino, der den Ball aus fünfzehn Metern mit der linken Innenseite vorbeischiebt.
60
Auf der anderen Seite geht Maximilian Beister mal wieder im Zweikampf im Strafraum zu Boden. Diesmal war Andreas Beck beteiligt, zog un zerrte den HSV-Stürmer zu Boden und darf sich artig bei Perl bedanken, dass es nicht den nächsten Elfmeter für die Hamburger gibt.
59
Rene Adler muss nach einer Flanke, die von links in seinen Strafraum fliegt, Kopf und Kragen riskieren. Der HSV-Schlussmann kommt weit raus, klärt gerade noch so mit einer Faust vor Firmino.
57
Koen Casteels leistet sich fast einen Riesen-Bock. Nachdem der Hoffenheimer Keeper einen hohen Ball abgefangen hat, will er lang abschlagen, lässt die Kugel aber fallen, so dass Calhanoglu dazwischen gehen kann. Doch Perl hat eine Regelwidrigkeit erkannt, pfeift den HSV-Stürmer zurück. Freistoß Hoffenheim.
56
Das große Problem für den HSV: Die Gastgeber müssen jetzt natürlich kommen und aufrücken, sind dann aber offen für die schnellen und extrem gefährlichen Konter der TSG.
54
Auf der anderen Seite kommt der HSV mal wieder zu einem Freistoß ca. vierzig Meter vor dem Tor der Gäste. Der Ball von Calhanoglu ist gut unterwegs, wird aber abgefangen. Und plötzlich schwärmen wieder vier Hoffenheimer aus, haben gegen nur zwei Verteidiger auch Überzahl, spielen die aber schlecht aus. Die Hereingabe von Salihovic in Richtung Volland ist zu ungenau, Adler kann den Ball leicht abfangen.
52
Hoffenheim will gleich nachlegen. Wieder ist es Volland, der von der Strafraumgrenze abziehen will. Milan Badelj hält den Fuß drüber und hat Glück, dass Günter Perl weiterspielen lässt. Da hätte man durchaus auch auf Strafstoß gegen den HSV entscheiden können.
51
Nach dem Torschuss von Zoua geht es mal wieder ganz schnell in Richtung Rene Adler. Firmino steckt auf halbrechts durch auf KEVIN VOLLAND. Der hat freie Bahn, zieht aus neun Metern aus spitzem Winkel ab und trifft trocken ins lange Eck.
50
TOOOOOOOOOOOR!!!! Hamburger SV - TSG HOFFENHEIM 1:2!!!
50
Auf der anderen Seite setzt sich Badelj sehenswert durch, spielt auf links Jansen frei, der zurückpasst auf Badelj , doch dessen Linksschuss von der Strafraumgrenze wird geblockt. Zoua setzt nach, zieht von halbrechts ab. Doch sein Schuss landet in den Armen von Casteels.
48
Im direkten Gegenzug hat Firmino plötzlich viel grüne Wiese vor sich, der Brasilianer marschiert in Richtung Stramraum, schlägt einen Haken, zieht dann ab und trifft Lasse Sobiech am rechten Unterarm. Die leisen Rufe der Hoffenheimer nach einem ausgleichenden Elfmeter verhallen ungehört, Schiedsrichter Perl lässt weiterlaufen.
47
Calhanoglu sichert sich den Ball durch einen guten Einsatz auf dem linken Flügel, spielt über Van der Vaart zu Arslan, der sich im Dribbling aber festläuft.
46
Die Mannschaften sind wieder da, es geht ohne personelle Veränderungen auf beiden Seiten weiter.
Der HSV führt in fast allen Statistiken: Die Gastgeber haben 60% Ballbesitz und gewinnen 60% der Zweikämpfe. Trotzdem ist die TSG vor allem nach dem schnellen Umschalten immer gefährlich, so dass wir uns auf eine spannende zweite Halbzeit freuen können.
Doch je länger die Partie dauerte, desto mehr schien das Team von Thorsten Fink, Lücken in den Hoffenheimer Reihen aufreißen zu können. Calhanoglu ließ sich ein paar Mal gut fallen. Beister hätte im Zweikampf mit Vestergaard schon einen Elfmeter bekommen können, den gab es dann - zu Recht - nach einer weiteren richtig guten Kombination und dem ungeschickten Handspiel von Elyounoussi.
Das Unentschieden zur Pause geht insgesamt in Ordnung. In einer sehr guten Anfangsphase hatten beide Teams ihre Momente, dann kam Hoffenheim besser ins Spiel, erzielte folgerichtig das frühe 1:0. In der Folge taten es die Hamburger vor allem gegen das gut organisierte TSG-Mittelfeld sehr schwer, hatten zwar deutlich mehr Ballbesitz, schafften es aber nicht, sich zwingende Torchancen zu erspielen. Hoffenheim blieb immer gefährlich und schaltete nach Ballgewinn schnell um.
45
Doch diesmal überstehen die Rothosen die Nachspielzeit der ersten Halbzeit ohne weitere Probleme. Die Teams sind auf dem Weg in die Kabinen.
45
Eine Minute gibt es in dieser ersten Hälfte oben drauf. Jetzt werden die Hamburger aufpassen müssen, dass es nicht zum zweiten Dejavu aus der Vorwoche kommt. Zur Erinnerung: Schalke traf gleich zu Beginn und kurz vor dem Pausenpfiff.
44
Rafael Van der Vaart tritt an und verwandelt wie schon gegen Schalke souverän unten links. Casteels war auf dem Weg in die falsche Ecke.
44
TOOOOOOOOOOR!!!!! HAMBURGER SV - TSG Hoffenheim 1:1!!!
43
Tarik Elyounoussi hat für das Handspiel, das zum Elfmeter führte, die gelbe Karte gesehen.
43
Jetzt gibt es den Elfmeter für den HSV! Nach einer schönen Kombination, bei der Calhanoglu und Van der Vaart Zoua freispielen, fliegt der Ball quer durch den Hoffenheimer Strafraum. Elyounoussi nimmt die Kugel mit dem Oberarm mit. Perl zeigt auf den Punkt.
41
Auf der anderen Seite wird Firmino beim langen Marsch in Richtung HSV-Tor nicht ernsthaft gestört, zieht dann von der Strafraumgrenze aus halblinker Position ab. Diekmeier ist dazwischen und fälscht den Ball zu einer gefährlichen Bogenlampe ab. Adler, der weit vor dem Tor steht, hat Glück, dass die Kugel knapp rechts vorbeigeht.
39
Knifflige Szene im Hoffenheimer Strafraum. Über Calhanoglu und Van der Vaart kommt der Ball zu Beister, der auf halbrechts gegen Vestergaard ins Dribbling geht und auch an dem TSG-Innenverteidiger vorbei kommt. Dann geht Beister zu Boden und will einen Strafstoß, Schiedsrichter Perl sagt: Weiterspielen! Kann man so sehen, aber es hat auch schon für weniger Elfmeter gegeben. Glück für die Gäste.
37
Dass die TSG dem HSV sehr wenige Anspielstationen und leichte Pässe erlaubt, scheint vor allem Marcell Jansen mehr und mehr aus dem Konzept zu bringen. Der Linksverteidiger spielt den zweiten schlampigen Fehlpass in Folge und schenkt so den Ballbesitz ab.
35
Hoffenheim stellt die Räume gut zu, erlaubt dem HSV so keine leichten Passwege. Deswegen muss jetzt mal eine Einzelaktion her. Calhanoglu zeigt, wie die "falsche 9" funktioniert, lässt sich sehr tief fallen, holt den Ball an der Mittellinie ab, setzt sich dann im Dribbling gegen zwei Gegenspieler durch und zieht aus fünfundzwanzig Metern ab. Doch der Flachschuss des HSV-Neuzugangs geht knapp links vorbei.
33
Jansen spielt einen schlampigen Fehlpass im Mittelfeld. Und wenn die Gäste den Ball gewinnen, geht es immer ganz schnell: Modeste versucht es mit einem Steilpass in Richtung Firmino, der im Laufduell von Westermann aber robust gestoppt wird.
32
In puncto Ballbesitz hat sich der HSV inzwischen einen stolzen Vorteil erarbeitet. Doch was helfen mehr als 60% in dieser Statistik, wenn der Gegner führt?
30
Auch wenn die folgende Ecke wieder nichts einbringt, steigt der Blutdruck bei Thorsten Fink wahrscheinlich bei jeder Standard-Situation. Schließlich sind die Hamburger Experten darin, Kopfballgegentore zu kassieren. In der vergangenen Woche pennte die komplette HSV-Defensive kurz vor der Pause beim zweiten Treffer von Huntelaar und auch heute wurde ja schon einmal ein Päckchen per Luftpost zugestellt.
28
Van der Vaart eröffnet mit einem schönen Diagonalball für den HSV in Richtung Jansen. Dessen Direktabnahme kann von Hoffenheim geklärt werden. Badelj sichert sich zwar den zweiten Ball, vertändelt ihn dann aber direkt wieder. Mit zwei Kontakten schickt die TSG Modeste steil in Richtung HSV-Tor. Der behauptet sich im Zweikampf gegen Westermann gut, kommt zum Abschluss, kann im letzten Moment aber doch noch entscheidend gestört werden.
26
Calhanoglu bringt den Freistoß in Richtung zweiter Pfosten, Sobiech steigt vierzehn Meter vor dem Tor hoch, kann den Kopfball aus dieser großen Distanz aber nicht kontrolliert aufs TSG-Tor bringen. Trotzdem: Der HSV erarbeitet sich Vorteile und zumindest schon mal Halbchancen.
25
Arslan geht auf Höhe der Mittellinie in ein nicht ungefährliches Dribbling gegen zwei Hoffenheimer, setzt sich aber sehenswert durch. Firmino will das nicht auf sich sitzen lassen, geht hinterher und foult den Hamburger Sechser gut dreißig Meter vor dem eigenen Tor in halblinker Position.
23
Nächste gute Aktion der Hamburger: Badelj setzt sich im Mittelfeld schön durch, schickt Beister auf rechts, der mit Tempo an Johnson vorbeizieht, dann zurücklegen will, den Ball aber nicht richtig trifft, so dass Casteels die Kugel aufnehmen kann.
22
Jetzt mal wieder etwas Gefahr vor dem Hoffenheimer Tor: Diekmeier von rechts mit einer guten Flanke, die der eingerückte Zoua unorthodox mit dem Knie zu nehmen versucht. Der Ball springt hoch in die Luft, weil sich kein TSGler so richtig dafür zu interessieren scheint, setzte Beister gut nach. Sein Kopfball aus sieben Metern ist aber leichte Beute für Casteels.
20
Die Luft ist ein bisschen raus. Nicht nur aus dem Spiel, sondern auch aus dem Ball, der ausgetauscht werden muss.
18
Der HSV versucht es sehr oft über links, wo Jansen sich immer wieder in die Offensive einschaltet. Seine Hereingaben - in diesem Fall eine Mischung aus Torschuss und Flanke - sind bislang aber zu ungenau.
18
Fabian Johnson spielt einen langen Ball in Richtung Firmino, der kommt auch an dem ersten Gegenspieler vorbei. Doch Westermann ist da, kann klären und wird dann von Elyounoussi gefoult.
16
Nach einer Viertelstunde beginnt sich die Partie nach sehr turbulentem Beginn etwas zu beruhigen. Hoffenheim zeigt hier bislang eine starke Teamleistung, setzt den ballführenden Hamburger immer mit zwei oder drei Spielern unter Druck.
14
Die Gäste machen weiter Druck, Firmino wackelt auf rechts zwei Gegenspieler aus, bringt den Ball dann flach in den Strafraum. Sobiech kann zur nächsten Ecke klären. Die bringt aber nichts ein.
13
Die Ecke ist gefährlich, der aufgerückte Abraham kommt am Fünfmeterraum zum Kopfball, wird aber zurückgepfiffen, weil Adler behindert wurde.
12
Es geht rauf und runter, jetzt kommt wieder Hoffenheim. Modeste gewinnt nach einem langen Ball das Laufduell gegen Lasse Sobiech, kommt mit links aus zwölf Metern halblinker zum Abschluss. Doch Adler ist zur Stelle, hat gut den Winkel verkürzt und kann zur Ecke klären.
10
Auf der anderen Seite marschiert wieder Jansen auf links, bringt einen Ball scharf vors Hoffenheimer Tor, findet dort aber keinen Abnehmer. Die TSG-Hintermannschaft kann klären.
9
Leichte Unsicherheit von Tolgay Arslan, der zu Beginn schon fast den Elfmeter verschuldet hat. Diesmal ist ein Rückpass zu Adler zu kurz, Modeste geht dazwischen, doch Adler spielt gut mit, ist schneller am Ball und kann klären.
7
Bitteres Dejavu für den HSV: Auch auf Schalke setzte es ein sehr frühes Gegentor. Aber wie schon in Gelsenkirchen wollen die Hamburger auch hier zu Hause zeigen, dass der Gegentreffer sie nicht aus dem Konzept bringt. Jansen setzt sich auf links durch, bringt den Ball flach in die Mitte. Calhanoglu legt sich die Kugel am kurzen Pfosten selber in die Luft und zeigt einen formschönen Fallrückzieher, der aus dem Winkel Casteels aber nicht vor ernsthafte Probleme stellen kann.
6
Hatte ich schon erwähnt, dass wir in Hamburg eine lebhafte Anfangsphase erleben? Hoffenheim kommt über links, Fabian Johnson marschiert, wird von Diekmeier nicht entscheidend gestört. Die Flanke ist sehr gut, FIRMINO läuft ein, setzt sich im Luftzweikampf gegen Westermann durch und köpft aus fünf Metern zum 1:0 ein.
5
TOOOOOOOOOOOR!!!! Hamburger SV - TSG HOFFENHEIM 0:1!!!
5
Der Eckstoß von Van der Vaart bringt zwar nichts ein, aber der HSV bleibt dran. Beister wird auf rechts geschickt, bringt die Flanke vors Tor. Zoua ist eingerückt und kommt auch zum Kopfball, wird dabei aber noch entscheidend gestört. So ist das kein Problem für Casteels.
4
Auf der anderen Seite ist es wieder langer Ball von Badelj, der für Gefahr sorgt. Diesmal schickt der Mittelfelspieler Dennis Diekmeier auf rechts, der mit seiner enormen Endgeschwindigkeit auch zum Ball kommt, aber zur ersten Ecke für den HSV abgeblockt wird.
3
Salihovic tritt an, schießt den Ball aber in die Mauer. Trotzdem Actionreicher Beginn in Hamburg!
2
Calhanoglu bringt den Ball vors Tor, Casteels klärt mit zwei Fäusten. Im Gegenzug macht sich Firmino auf den Weg und wird von Arslan an den Strafraumkante unfair gestoppt. Mit ein bisschen Pech hätte Perl hier auch auf Elfmeter gegen den HSV entscheiden können, so gibt es Freistoß für die TSG aus guter Position.
1
Badelj versucht es direkt mit einem langen Ball auf links. Jansen gewinnt das Laufduell gegen Volland, kann nur durch ein Foul gestoppt werden. Erster Freistoß für den HSV.
1
Günter Perl hat das Spiel freigegeben.
Die Teams sind da, Lotto King Karl hat gesungen. Gleich kann es losgehen. Die gute Nachricht für die HSV-Fans auf der Nordtribüne in der Imtech-Arena: Die Netze, die die Bälle abgefangen haben, wurden abgenommen. So haben die eingefleischten Anhänger jetzt freie Sicht auf ihr Team.
Bei der TSG beginnt ganz vorne wieder Neuzugang Anthony Modeste. Im defensiven Mittelfeld vertraut Trainer Markus Gisdol auf Eugen Polanski und den spielerisch starken Sead Salihovic. Sebastian Rudy ist dafür nicht mit dabei, da er sich im Training eine Sehnen-Verletzung zugezogen hat. Als linker Verteidiger startet der wieder fitte Fabian Johnson.
Thorsten Fink schickt dieselbe Startelf ins Spiel, die letzte Woche auf Schalke überzeugte. Das heißt natürlich auch, dass Artjoms Rudnevs nicht von Beginn an mit von der Partie ist, sondern von der "falschen 9" Hakan Calhanoglu ersetzt wird.
Rafael Van der Vaart sorgte für Schlagzeilen, die nicht unbedingt sportlichen Wert haben. Seine neue "Lebensabschnittsgefährtin" Sabia Bouhlarouz soll schwanger sein. Das sagte sie zumindest einem Klatsch-Blatt. Da Van der Vaart aber angeblich einen Exklusiv-Deal mit der Zeitung mit den vier großen Buchstaben haben soll, wurde die Meldung zunächst zurückgezogen - vermutlich, so munkelt man in Hamburg, um dann in naher Zukunft in der BILD zu erscheinen. Für die HSV-Fans dürfte das aber zweitrangig sein. Wichtig ist, dass Rafael Van der Vaart die Pille ins Netz haut, nicht, ob seine Freundin sie absetzt...
Zu Diekmeier wurde vermeldet, dass die Verhandlungen über eine mögliche und eigentlich von beiden Seiten angepeilte Vertragsverlängerung gescheitert seien. "Diekmeier weg!" titelte in Hamburg der Boulevard. Sportchef Oliver Kreuzer sieht das noch nicht ganz so dramatisch. "Das war nur die erste Verhandlungsrunde", sagte Kreuzer der BILD-Zeitung. Fakt ist aber: Schon Vorgänger Frank Arnesen schaffte es vor einem Jahr nicht, vorzeitig mit Diekmeier zu verlängern. Nachdem das HSV-Angebot nun scheinbar nicht wie besprochen nachgebessert wurde, scheinen der Spieler und sein Berater sich auch anderweitig umzuschauen. Denn klar ist auch: Gute Außenverteidiger wachsen - nicht nur in Deutschland - nicht auf den Bäumen. Und nach Diekmeiers starker Leistung gegen Schalke brachte Trainer Fink ihn sogar für eine Nationalmannschafts-Karriere ins Gespräch.
Neben Rene Adler bestimmten in Hamburg vor der Partie gegen Hoffenheim vor allem zwei Akteure die Berichterstattung der vergangenen Woche: Dennis Diekmeier und Rafael Van der Vaart.
Trotzdem hätten die Hamburger beim Champions League-Qualifikanten nach starker Leistung sogar den Sieg verdient gehabt. Auch vom Spielverlauf her wäre der Dreier möglich gewesen. Doch ein Patzer von Rene Adler verhalf den "Knappen" noch zum Ausgleich. Richtig sauer konnte in Hamburg trotzdem niemand sein. "Rene wird uns in dieser Saison noch viele Punkte sichern und retten", ist sich HSV-Trainer Thorsten Fink sicher.
Beide Teams sind mit einem Unentschieden in die neue Saison gestartet, bei beiden trifft die berühmte Floskel von den "zwei verschenkten Punkten". Trotzdem sind die Gefühlslagen in beiden Lagern leicht unterschiedlich: Hoffenheim hat das 2:2 gegen Nürnberg, bei dem ein sehenswertes Tor von Volland kurz vor der Pause zum möglichen 2:0 nicht anerkannt wurde, deutlich mehr weh getan als dem HSV der vorher nicht unbedingt fest eingeplante Punkt beim 3:3 auf Schalke.
Erst einmal trafen die Hoffenheimer in Hamburg ins Netz, und den einzigen Punkt dort holten sie mit einem 0:0 am 5. Dezember 2009. Mit einem 1:4 gegen den HSV am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison schien das Bundesliga-Aus der Kraichgauer besiegelt, bevor sie sich mit zwei Elfmetertreffern in Dortmund in die Relegation retteten. Mit Trainer Markus Gisdol verlor 1899 nur eins von sechs Auswärts-Pflichtspielen, und nur in zwei seiner elf Pflichtspiele bejubelte der Coach weniger als zwei Treffer. Allerdings spielte Hoffenheim seit Gisdols 3:0-Einstand gegen Düsseldorf nicht mehr zu Null. Die Hamburger gewannen nur eins der letzten sechs Heimspiele, in denen sie jeweils genau einen Gegentreffer kassierten, und schafften in keiner der letzten zehn Ligapartien ein zu Null. Sie starteten aber mit sieben Toren in den ersten beiden Saisonspielen. - Vergangene Saison: 2:0 und 4:1
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des zweiten Spieltages zwischen dem Hamburger SV und 1899 Hoffenheim.
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
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