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Live-Ticker Fußball Eintracht Frankfurt - Hamburger SV, 22. Spieltag Saison 2015/2016

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 23:29:12

Ticker-Kommentator: Jan Wunder

Der 22. Spieltag in der Bundesliga nimmt am morgigen Samstag seinen Verlauf, ab 15:30 Uhr kommt es unter anderem zum Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln, Mit diesem Hinweis verabschiede ich mich und wünsche noch einen angenehmen Abend.

In der Tabelle verbessert sich der HSV vorerst auf den 10. Rang, Frankfurt überholt Augsburg und hat jetzt zwei Zähler vor Bremen auf dem Relegationsplatz. Am nächsten Wochenende empfängt Hamburg den Aufsteiger aus Ingolstadt, Frankfurt bekommt es mit Schalke zu tun.

Trotz der leichten Vorteile dürften die Rothosen nicht unzufrieden mit dem Punktgewinn sein, für die Eintracht ist der Zähler eigentlich zu wenig. Zumindest steht nach zwei Niederlagen in Folge mal wieder etwas Zählbares auf der Anzeigentafel.

Den Gästen gehörte die erste, der Eintracht die zweite Halbzeit. Über das gesamte Spiel gesehen zeigte der HSV die etwas bessere Spielanlage, blieb vor dem Kasten in den ersten 60 Minuten aber ohne Fortune. Bei den Hausherren sorgte Seferovic nach seiner Einwechslung für frischen Wind, konnte dem Spiel aber nicht mehr die entscheidende Wende geben.

Und dann ist Schluss! Wie im Hinspiel trennen sich Frankfurt und der HSV 0:0!

...und die Eintracht will nochmal das Tempo erhöhen. Allerdings steht der HSV gut und verteidigt in den letzten Minuten wieder konsequenter.

Zwei Minuten noch...

Letzter Tausch bei den Hausherren: Gacinovic kommt für den schwachen Aigner.

Spielerisch riskieren die Teams kurz vor Schluss nicht mehr viel, stattdessen hält Lasogga nochmal den Fuß drauf gegen Zambrano - Gelb für den HSV-Angreifer.

Ein langer Ball in den HSV-Sechzehner rutscht zu Fabian durch, der aus halblinker Position aber nochmal die Flanke ansetzt - Spahic ist per Kopf dazwischen.

Taktisches Foul von Aigner, der Ostrzolek abseits des Balles ein Bein stellt und dafür im Nachhinein Gelb sieht - vierte Verwarnung für den Mittelfeldmann.

Erste Aktion des zuvor eingewechselten Ilicevic, der links Tempo aufnimmt und an Regäsel vorbeizieht. Dann gerät der Kroate aber ins Straucheln und der Ball landet im Toraus.

Auch Veh rmuss nochmal reagierenl: Slobodan Medojevic ersetzt den leicht angeschlagenen Marc Stendera im Zentrum.

Labbadia wechselt jetzt doch in Richtung Unentschieden und bringt Gojko Kacar für den umtriebigen Josip Drmic.

Fast der folgenschwere Ballverlust von Holtby, der das Leder tief in der eigenen Hälfte gegen Seferovic herschenkt. Fabian ist links ganz frei, Spahic gewinnt aber den ganz wichtigen Zweikampf gegen den omnipräsenten Seferovic.

Im Moment ist die Eintracht deutlich näher an der Führung. Aigner kommt nach Diagonalball Seferovic schon wieder zum Abschluss, setzt seinen Flachschuss aus 18 Metern aber knapp links vorbei. Kurz darauf verpasst Abraham eine Freistoßhereingabe aus dem linken Halbfeld am zweiten Pfosten nur um Haaresbreite.

Die Schlussviertelstunde bricht an und verspricht mit Blick auf die Statistik nochmal Spannung: Hamburg und Frankfurt mussten in den letzten 15 Minuten jeweils insgesamt bereits elf Gegentore hinnehmen - Bundesliga-Höchstwert.

Frankfurt bleibt dran: Zunächst zieht Seferovic aus 18 Metern aus der Drehung ab, bleibt aber an Djourou hängen. Kurz darauf wird der eingewechselte Schweizer auf links freigespielt und bedient den völlig blanken Aigner am zweiten Pfosten. Adler lenkt die Direktabnahme aus spitzem Winkel mit einem klasse Reflex und ein wenig Glück über den Kasten.

Feierabend für "Rudi" Rudnevs, der für Pierre-Michel Lasogga Platz macht. Nicht der schlechteste Joker, den Labbadia da bringen kann.

Erstmals kann sich der HSV nach Ballgewinn nicht sofort befreien und muss eine kurze Frankfurter Drangphase überstehen. Aigner wird allerdings zwei Mal kurz hintereinander fair im Sechzehner gestoppt.

Erster Tausch bei den Gästen: Ivo Ilicevic kommt für den emsigen Nicolai Müller.

Plötzlich haben die Hausherren bei einer Kontersituation Überzahl: Seferovic legt die Kugel rechts raus zu Aigner, der aber viel zu lange für die Hereingabe braucht, sodass Spahic dazwischen gehen kann. Fabian stand im Zentrum eine gefühlte Ewigkeit ohne Gegenspieler.

Den anschließenden Freistoß chippt Hunt in den Strafraum, am Fünfer springt Meier am höchsten und klärt zunächst. Auch der zweite Versuch von Sakai vom rechten Strafraumeck findet keinen Abnehmer im Gäste-Dress.

Zambrano nimmt bei einer Hereingabe von Ostrzolek aus dem linken Halbfeld an der Strafraumgrenze die Hand zur Hilfe - Gelb für den Peruaner. Sechste Verwarnung für ihn.

Auch wenn sich die Hausherren nach der Pause verbessert zeigen, bleibt der HSV gefährlicher. Ostrzolek setzt den nächsten Versuch ab, sein Linksschuss aus 22 Metern klatscht aber nur ans linke Außennetz.

Und die Gäste bleiben dran: Platz für Hunt auf links, der Pass in die Tiefe für Rudnevs hat eine gute Länge, der Hamburger Angreifer rutscht beim Versuch der Hereingabe von der Grundlinie aber weg - Chance vertan.

Der HSV fordert Elfmeter! Holtby verlagert das Spiel nach rechts, wo Sakai zur Flanke ansetzt. Drmic rückt ein und wird von Regäsel gehalten - den kann man durchaus geben, die Pfeife des Unparteiischen bleibt aber stumm.

Wieder gibt Holtby das Leder im Zentrum her, diesmal pfeift Schiedsrichter Stark den Einsatz von Stendera aber ab. Der anschließende Freistoß aus dem Halbfeld von Hunt landet in den Armen von Hradecky.

Nach Holtby-Ballverlust im Mittelfeld schaltet Frankfurt schnell um. Per Diagonalball findet Stendera den eingewechselten Seferovic links im Strafraum, Djourou geht mit viel Risiko und dem langen Bein dazwischen - gerade nochmal gut gegangen aus Sicht des HSV.

Auf der anderen Seite klärt Djourou eine Ecke von links unzureichend ins Zentrum, wo Hasebe sofort wuchtig abzieht. Adler ist geschlagen, aber der Ball streicht Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

Die erste Gelegenheit im zweiten Durchgang gehört allerdings wiederum den Gästen. Drmic lässt Regäsel an der Eckfahne mit der simplen Körpertäuschung stehen und bedient Rudnevs flach im Strafraum. In Bedrängnis setzt der Lette das Leder aus zehn Metern knapp links vorbei.

Frankfurt nach dem Tausch etwas offensiver: Seferovic gesellt sich in die Sturmspitze, Meier agiert jetzt dahinter.

Weiter geht's im zweiten Durchgang!

Zur Pause wechselt Armin Veh und bringt den zuletzt aussortierten Haris Seferovic für Szabolcs Huszti.

Klare Feldüberlegenheit für den HSV im ersten Durchgang - die Gäste hatten gleich mehrfach die Chance zur Führung, im Abschluss fehlte aber die letzte Entschlossenheit. Den Gastgebern ist die Verunsicherung nach zwei Niederlagen in Folge deutlich anzumerken - bis auf zwei harmlose Versuche aus der Distanz war offensiv nichts zu sehen von der Eintracht.

Kurz darauf ist Pause - es bleibt beim 0:0 zur Halbzeit!

So langsam ist die Führung überfällig: Der HSV kombiniert sich über den starken Rudnevs und Dmic durchs Zentrum, Müller kommt an der Strafraumgrenze in Schussposition, der harmlose Abschluss mit rechts trudelt aber zwei Meter rechts am Tor der Gastgeber vorbei.

Große Lücken auch in der Defensive der Hausherren: Müller zieht von rechts mit Tempo in die Mitte und plötzlich hat der HSV Überzahl im Strafraum. Auf halblinks winkt verzweifelt der völlig blanke Drmic, Müller zögert aber zu lange mit dem Pass und Abraham ist dazwischen.

Den Hausherren fällt offensiv weiter wenig ein. Bezeichnend dafür: Huszti hat auf halbrechts in Strafraumnähe etwas Platz, hebt das Leder dann aber planlos an den zweiten Pfosten - da steht nur Adler und schnappt sich die Kugel.

Drmic schirmt das Leder im Mittelkreis gegen Regäsel ab und trifft den Frankfurter Neuzugang mit dem Arm im Gesicht - dafür gibt's Gelb. Es ist die zweite Verwarnung für den Hamburger.

Gefährlich wird's dafür wieder auf der anderen Seite: Die Gäste kontern über links, Rudnevs flache Hereingabe rutscht bis zu Sakai im Rückraum durch. Der Japaner macht noch einen Schritt nach links und setzt seinen Schuss aus 18 Metern zentral übers Tor.

Endlich verlagert auch die Eintracht das Spiel mal schnell. Auf rechts hat Regäsel viel Zeit und Platz, nutzt die beiden Komponenten jedoch nicht ideal. Die Flanke landet genau bei Ostrzolek am Fünfer.

Nächster guter Angriff der Rothosen über Müller, der halbrechts am Strafraum in Schussposition kommt, aber nochmal den eingerückten Drmic bedienen will - der Schweizer Neuzugang rauscht am Elfmeterpunkt haarscharf am Ball vorbei. Da war mehr drin für den HSV!

Auch Djourou schaltet sich ins Angriffsspiel ein und dringt über halbrechts in die Hälfte der Hausherren ein, der Ball rechts raus ist gut getimt, allein die Hereingabe von Sakai findet keinen Abnehmer.

Es bleibt dabei: Die Gäste sind oft einen Schritt schneller und ersticken die meisten Frankfurter Angriffe im Keim. Die Eintracht zieht sich dagegen weiter zurück.

Im Gegenzug kombiniert sich der HSV sehenswert über rechts in die Frankfurter Hälfte. Hunt zieht in die Mitte und steckt für Rudnevs im Strafraum durch. Der Lette dreht sich mit dem Rücken zum Tor um die eigene Achse und schließt aus 14 Metern halbrechter Position wuchtig ab - genau auf Hradecky, der nach vorne abwehren kann. Dann ist ein Frankfurter zur Stelle.

Nach einem schnell ausgeführten Einwurf flankt Aigner von rechts halbhoch an den Fünfer. Meier geht entgegen, erwischt das Leder aber nicht mit dem Kopf.

Der bislang starke Rudnevs leistet sich bei einem Pass zurück in die eigene Hälfte eine Nachlässigkeit und zwingt Djourou zum Foul gegen Fabian - für die Grätsche, die durchaus für den Ball bestimmt war, gibt's Gelb für den Schweizer. Sechste Verwarnung für ihn in der laufenden Saison.

Jung wird auf dem Weg durchs Zentrum nicht entscheidend attackiert, bekommt aus 20 Metern aber keinen Druck hinter seinen Linksschuss.

Weiter Ball von Sakai über rechts in die Tiefe, Hradecky wartet an der Strafraummarkierung und schnappt sich das Leder genau auf der Linie. Kaum Proteste beim HSV, obwohl man da durchaus über Handspiel diskutieren kann.

Nach Fehlpass Holtby in der eigenen Hälfte schaltet Frankfurt das erste Mal schnell um: Das Leder kommt zentral an der Strafraumgrenze zu Meier, der mit dem Rücken zum Tor aber nochmal auf die rechte Seite ablegen will - Ostrzolek ist dazwischen.

Hunt und Rudnevs setzen den Frankfurter Spielaufbau früh unter Druck und stellen die einfachen Passwege ins Mittelfeld geschickt zu.

So langsam findet die Eintracht in die Partie und kommt zum zweiten Abschluss: Hasebes Distanzversuch aus halblinker Position zischt aber klar links vorbei.

Auf der anderen Seite lässt Stendera Jung in halblinker Position stehen und lässt einen verdeckten Flachschuss los - genau auf Adler, der sicher zupackt.

Viel Platz für Hunt, der nach einem Stellungsfehler von Russ auf rechts Tempo aufnehmen kann. Der Mittelfeldmann treibt das Leder bis an die Grundlinie, seine Hereingabe mit dem schwächeren rechten Fuß landet aber in den Armen von SGE-Keeper Hradecky.

Knapp zehn Minuten sind rum und der HSV hat das Heft des Handelns endgültig in die Hand genommen. Nach einer Ecke von links folgt auch der erste Abschluss für die Gäste, der Kopfball von Spahic aus sieben Metern geht aber klar drüber.

Klasse Bewegung von Müller, der sich mit der Ballmitnahme auf links Platz verschafft und mit Tempo in die Tiefe startet. Der ehemalige Mainzer sieht sich aber gleich vier Frankfurtern gegenüber und verstolpert, letztlich läuft Zambrano die Kugel gekonnt ab.

Aigner bewirbt sich früh um die erste Gelbe Karte, nachdem der Frankfurter mit der Grätsche gegen Ostrzolek deutlich zu spät gekommen war - es bleibt bei der Ermahnung von Schiedsrichter Stark.

Hunt trifft Zambrano im Mittelfeld unabsichtlich mit dem Fuß am Kopf, geht aber weiter für den Peruaner.

Das Spiel beginnt temporeich - beide Mannschaften suchen sofort den Weg nach vorne. Vor allem der HSV wirkt spritzig.

Erste vielversprechende Aktion von Rudnevs, der einen Befreiungsschlag aus der Hamburger Hälfte per Kopf für Hunt zurücklegt und sofort über halblinks steil geht. Der Pass in die Tiefe des Ex-Bremers ist gut, die anschließende Hereingabe von Rudnevs misslingt dann aber komplett und landet bei einem Frankfurter.

Und der Ball rollt, auf geht's!

Und schon betreten die Teams den Rasen, vorneweg geht das Schiedsrichtergespann um Wolfgang Stark - gleich geht's los!

So beginnt die Eintracht: Hradecky - Regäsel, Zambrano, Abraham, Hasebe - Russ, Stendera - Aigner, Fabian, Huszti - Meier.

Armin Veh muss auf der Gegenseite auf Dauerbrenner Bastian Oczipka verzichten. Der Linksverteidiger, der bis dato noch keine Minute verpasst hatte, fehlt gelbgesperrt. Für ihn rückt Zambrano in die Mannschaft und verteidigt neben Abraham im Zentrum. Russ rückt dafür ins defensive Mittelfeld und Hasebe links in die Kette.

Einziger Wechsel somit beim HSV: Djourou kehrt nach Gelbsperre zurück und ersetzt Cleber in der Innenverteidigung.

Entsprechend sieht die Startaufstellung bei den Gästen wie folgt aus: Adler - Sakai, Djourou, Spahic, Ostrzolek - Jung, Holtby - Müller, Hunt, Drmic - Rudnevs.

Ebenfalls nicht mit an Bord ist Michael Gregoritsch, der weiter an einer Schienbeinprellung laboriert. Dafür ist Albin Ekdal zum zweiten Mal wieder auf der Bank mit dabei, für einen Einsatz von Beginn hat es beim Schweden nach dreimonatiger Verletzungspause allerdings noch nicht gereicht.

Der gebürtige Hesse an der Seitenlinie des Bundesliga-Dinos kann gegen die Eintracht quasi aus dem Vollen schöpfen, wodurch etwa Sven Schipplock ein Platz im Kader verwehrt blieb. Labbadia: "Ich freue mich, dass alle fit sind und im Training den Konkurrenzkampf annehmen. Ich habe gerne die Qual der Wahl, auch wenn mir dabei einige Entscheidungen nicht leicht fallen."

Nach dem wichtigen Erfolg gegen Gladbach am vergangenen Sonntag gehen die Gäste mit breiter Brust in die Partie mit dem direkten Konkurrenten. Dabei machen zwei Statistiken Hoffnung: Zum einen gewann der HSV in der laufenden Spielzeit vier seiner sechs Flutlichtspiele und bezwang dabei unter anderem Gladbach, Hoffenheim und Dortmund. Zum anderen hat Bruno Labbadia als Trainer noch nie gegen die SGE verloren (vier Siege, vier Remis).

Der HSV zeigte sich in dieser Saison dagegen anfällig bei schnellen Gegenangriffen, was der Truppe von Bruno Labbadia besonders in Heimspielen zum Verhängnis wurde. Auf fremden Plätzen klappte es in der laufenden Saison besser: In zehn Spielen gab's vier Siege und zwei Remis - in den letzten fünf Auswärtsspielen setzte es zudem nur eine Niederlage.

Die Gastgeber trainierten unter der Woche hinter verschlossenen Türen - der Fokus lag dabei vor allem auf der zuletzt wackligen Defensive. Besser klappte es jüngst im Umschaltspiel nach vorne: Die SGE ist mit sieben Toren nach Schalke (9) die zweitgefährlichste Mannschaft in der Liga bei Kontern.

Da kommt der HSV gerade recht: Gegen die Rothosen ist die Eintracht seit sieben Ligaspielen ungeschlagen (vier Siege, drei Remis) - im Hinspiel gab's ein 0:0 im Volkspark. Außerdem streben die Adler Historisches an: Ein Treffer fehlt noch zum 2500. Tor in der Bundesliga.

In Frankfurt bimmeln nach den Pleiten gegen Köln und Stuttgart die Alarmglocken, Relegationsplatz 16 ist nur noch einen Zähler entfernt. Noch erfährt Trainer Armin Veh die volle Rückendeckung von Fans und Team, die Stimmung droht bei einer weiteren Niederlage allerdings zu kippen.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem Hamburger SV.

Ticker-Kommentator: Jan Wunder

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