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Eintracht Frankfurt - Energie Cottbus, 26. Spieltag Saison 2008/2009
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ANST.: 01.01.1970
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20:36:12
Frankfurt hat nun sieben Punkte auf den Relegationsplatz und darf erstmal durchatmen. In der kommenden Woche wartet mit dem Auswärtsspiel beim Rekordmeister ein dicker Brocken. Energie hat gleich das nächste Sechs-Punkte-Spiel vor sich, wenn es gegen Arminia geht.
Aufgrund der zweiten Halbzeit geht der Sieg für die Eintracht völlig in Ordnung und hätte am Ende sogar noch höher ausfallen können. Wie überlegen Frankfurt zwischendurch war, belegten die Tänzchen von Caio, die zwar weniger Effektiv waren, dafür aber etwas fürs Auge boten und Pavicevic dann auch zu einem wütenden Foul provozierten. Die Außenbahnen, die in den ersten 45 Minuten noch für viel Druck von Cottbus sorgten, sind in der zweiten halbzeit gänzlich untergetaucht. Das lag einerseits an Köhler und Ochs, viel mehr aber an der schlechten Abstimmung der Gäste in Druchgang zwei. Die anfänglich hohe Laufbereitsschaft und der unbedingte Wille hier einen Punkt mitzunehmen waren gleich null. Und auch die frischen kräfte Jelic und vor allem Sörensen brachten keine Verbesserung. Im gegenteil, der Däne Sörensen verstolperte zwei Angriffe auf der rechten Seite und leistete sich dann auch noch ein ärgerliches Foul gegen Chris und fehlt nun in der kommenden Woche. Bei Frankfurt muss Steinhöfer mit Abstrichen (schlechte Zweikampfbilanz) hervorgehoben werden, der nicht nur wegen dem Tor neben Meier aktivster Frankfurter war. Steinhöfer trieb über die rechte Seite das Spiel an, war aber in der Rückwärtsbewegung mit kleineren Schwächen. Korkmaz und Caio präsentierten sich ebenfalls ordentlich. Zeigten Bellaid und die beiden Eintracht-Außenverteidiger in der ersten Halbzeit ein paar Unsicherheiten, hatten sie anschließend kaum ernsthaft zu tun und konnten sich vermehrt in die Offensive einschalten.
90
Schluss in Frankfurt. Die Eintracht hat erneut einen Rückstand gedreht und Cottbus mit 2:1 bezwungen.
90
Cottbus wirft alles nach vorne und nun bietet sich viel Platz für den letzten Frankfurter Konter über Bajramovic. Drei gegen drei, doch der zentral stehende Meier schießt im Anschluss weit daneben. Egal, denn jetzt ist Feierabend. Gagelmann schaut auf die Uhr.
90
Auch Funkel wechselt ein letztes Mal aus und bringt für Nikos Liberopoulos den Japaner Junichi Inamoto.
90
Von Caio wird Pavicevic heute Nacht träumen. Der Brasilianer hat sich gut eingefügt und den Cottbusser erneut anch Strich und Faden vernascht. Zwar resultiert nichts wirklich produktives aus dieser Aktion, da er anschließend im Abseits steht, doch nett anzuschauen war es trotzdem
90
Den fälligen Freistoß haut Cagdas direkt drauf und kommt dogar durch. Nikolov hat den Ball früh gesehen und hält das Leder fest.
90
Eben noch fast der Torschütze, in der nächsten Szene der Sünder. Ein Zupfer und Chris bekommt die Verwarnung. Das war überflüssig vom Brasilianer.
88
Das muss es doch sein: Chris ist nahezu unbedrängt und taucht zwischen Elfmeterpunkt und Fünfer auf. Sein Kopfball geht nur an den Pfosten.
87
Caio könnte flanken, doch er sucht das Tänzchen mit Pavicevic. Dieser reißt ihn einfach um - Freistoß.
86
Prasniker versucht an der Linie seine Spieler nochmal anzutreiben, doch die sind platt. Nach vorne geht einfach nichts!
85
Dennis Sörensen kann das Osterwochenende mit der Familie planen. Der Däne kassiert für ein Frustfoul an Chris seine fünfte Gelbe Karte.
84
Nun gibt es hier in der Commerzbank-Arena doppelten Applaus, denn mit Zlatan Bajramovic kommt ein langzeit verletzter zu seinem ersten Heimspiel in Frankfurt. Es geht der aktivste Frankfurter: Markus Steinhöfer.
82
Und das ist natürlich eine Sache für Caio. Der Brasilianer zirkelt in Richtung langen Pfosten, doch Tremmel bekommt gerade noch die Fingerspitzen an den Ball und verhindert so die Entscheidung. Starke Szene von beiden!
82
Cagdas steigt hart gegen Fink ein und bekommt dafür folgerichtig die Gelbe Karte. Da hilft auch lautstarkes Reklamieren nichts.
79
Etwas mehr als zehn Minuten vor dem Ende reicht die Kraft bei Jula nicht mehr und bis auf den Elfmeter, den er zugesprochen bekam, konnte er auch nicht auf sich aufmerksam machen. Für ihn kommt Branko Jelic.
78
Ochs mit viel Übersicht auf rechts, nimmt er zentral wieder Meier mit, der mit zwei Ballkontakten den freien Liberopoulos anspielt. Dieser braucht aber viel zu lange für den Abschluss und wird geblockt.
76
Starkes Solo von Meier, der zunächst Rangelov an der Mittellinie stehen lässt, dann vor dem Strafraum auch noch an Cagdas vorbeizieht und dann aber beim Abschluss entscheidend gestört wird. Cagdas hat den Laufrückstand aufholen können und irgendwie den Fuß noch dazwischen gebracht. Meier fehlte aber in dieser Aktion auch etwas die Kraft.
75
Auch eine Viertelstunde vor dem Ende ist Frankfurt die überlegene Mannschaft und em 3:1 näher als Energie dem Ausgleich. Noch steht es aber nur 2:1 und Eintracht kann sich auf dem Spielstand weiß Gott nicht ausruhen.
73
Sörensen versucht auf der rechten Seite für Akzente zu sorgen, ist bislang aber eher unglücklich unterwegs. Noch kein konsequenter Angriff über ihn.
71
Caio hat einen guten Schuss und eigentlich sollte sich das auch bis Cottbus herumgesprochen haben. Der Brasilianer darf dennoch fast unbedrängt schießen, nimmt kurz außerhalb des Sechzehners Maß, doch Tremmel ist abgetaucht und begräbt das Leder sicher.
70
Prasniker muss mehr für die Offensive tun und bringt mit Dennis Sörensen einen weiteren Außenstürmer. Für ihn verlässt Angelov das Feld.
69
Etwas missglückte Eckballvariante, doch Angelov kann den Ball nicht entscheident klären und schlägt am Ball vorbei. Der erste Versuch von Fink wird geblockt, der zweite von Ochs geht wie ein Strich - aber direkt in die Fänge von Tremmel.
68
Steinhöfer ist an fast allen Offensivaktionen der Eintracht im zweiten Durchgang beteiligt, diesmal landet sein Flanke aber viel zu weit an Freund und Feind vorbei.
66
Zaghafter Angriffsversuch über Rangelov, der in die Mitte hebt, doch da steht erstens keiner und zweitens hätte Nikolov ohnehin aufgepasst.
64
Baei Energie geht bislang noch überhaupt nichts nach vorne. Die Flügel mit Iliev und Rangelov sind in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit abgemeldet.
62
Steinhöfer auf Meier, der am Sechzehner kurz für Fink ablegt. Dessen Schuss wird ins Seitenaus geblockt.
60
Caio mit einem ersten Ausrufezeichen, auch wenn man dieses noch nicht wirklich als Torchance bezeichnen möchte. Landsmann Chris legte auf, doch der Spielmacher der Eintracht verzog einige Meter.
58
Und Frankfurt ist jetzt dran, will nachlegen. Köhler erläuft auf der linken Seite den Ball, hebt kurz den Kopf und flankt dann auf Meier. Doch bevor der Grieche auch nur in Richtung Ball gehen kann, ist Tremmel zur Stelle.
54
Und Cottbus ist beeindruckt. Meier taucht alleine zentral im Sechzehner auf, stockt kurz und wird dann von Cvitanovic abgelaufen. Da war mehr drin!
52
Ümit Korkmaz hat eine ordentliche Partie gespielt und geht nun entkräftet aus der partie. Funkel bringt mit Caio eine frische Offensivkraft.
52
Eintracht schießt statistisch mehr als zwei Drittel ihrer Tore in der zweiten Halbzeit und so auch jetzt. Markus STEINHÖFER mit dem langen Freistoß in Richtung Elfmeterpunkt. Tremmel bleibt auf der Linie, Ziebig und Liberopoulos steigen hoch, verpassen beide und der Ball geht ohne weitere Berührung ins Netz.
51
Tor! FRANKFURT - Cottbus 2:1
50
Auch Frankfurt bereitet einen Wechsel vor. Gleich wird Publikumsliebling Caio ins Spiel kommen.
48
Rangelov muss behandelt werden. Der Bulgare wirkt leicht benommen, er hat im Zweikampf mit Bellaid etwas abbekommen.
46
Energie wechselt erstmals aus. Dusan Vasiljevic hat nicht überzeugen können bei seinem ersten Auftritt in der Rückrunde für Cottbus und macht Platz für den etwas defensiv orientierteren Jan Rajnoch.
46
Die zweite Halbzeit läuft!
Es ist ein bislang unterhaltsames Spiel in der Commerzbank-Arena. Energie überraschte durch anfänglichen Offensivdrang und konnte über Rangelov und Iliev auf den Außenbahnen für Gefahr sorgen. Der Elfmeter für Energie in der 11. Minute war eine harte Entscheidung von Gagelmann, der eine leichte Berührung von Köhler gegen Jula pfiff. Rangelov trat an und netzte platziert ein. Fast im Gegenzug gab es dann einen weiteren Pfiff - wieder Strafstoß. Der zurück geeilte Vasiljevic grätschte ungeschickt in den Flankenball und spielte diesen mit der Hand. Liberopoulos, der ansonsten unauffällig spielte, blieb ebenfalls cool. Auf beiden Seiten läuft der Ball gut über die Außen. Rangelov ist bei Cottbus der Hauptaktivposten, während sich Korkmaz auf Frankfurter Seite einige Male durchsetzen konnte und Torchancen auflegte. Insgesamt haben die Gastgeber aber mehr vom Spiel. Sie haben fast doppelt soviel Ballbesitz wie die Gäste und gewinnen auch deutlich mehr Zweikämpfe.
45
Pause in Frankfurt! Zwei Elfmeter haben für die Tore gesorgt. Rangelov und Liberopoulos trafen jeweils sicher.
45
Die letzte Minute läuft. Eckball Frankfurt, doch die Flanke von Steinhöfer wird per Kopf geklärt.
42
Drei Minuten vor der Pause bekommt Russ das Knie von Nikolov ab und hat zunächst Probleme Luft zu bekommen. Nach kurzer Behandlungspause ist er aber wieder dabei.
40
Wieder gehts über die rechte Außenbahn, diesmal ist es Russ. Erneut soll Meier zentral angespielt. Aus vollem Lauf passt er flach von der Grundlinie, doch Tremmel bekommt den Fuß dazwischen und klärt. Frankfurt hat das Heft nun in der Hand.
38
Zweiter Karton für Cottbus. Angelov setzt gegen Bellaid unfair nach, lässt das Bein stehen und sieht dafür Gelb.
37
Da fehlten nur Zentimeter: Korkmaz macht ein gutes Spiel und legt auf Meier, der im Rücken der Abwehr aus der Drehung abschließt. Tremmel wäre an den Ball wohl nicht mehr rangekommen, doch Meiers Schuss geht oben rechts am Lattenkreuz vorbei.
35
Unischerheit bei Bellaid. Er spekuliert darauf, dass Nikolov aus seinem Kasten kommt und verliert fast den Ball. In letzter Sekunde klärt er vor Rangelov.
33
Ochs nimmt richtig Fahrt auf und Ziebig stellt sich ihm in den Weg. Der Frankfurter hat die Möglichkeit sich aufhalten zu lassen oder vorbeizugehen. Er läuft auf und Gagelmann zückt die Gelbe Karte für den linken Verteidiger von Cottbus.
32
Frankfurt muss mehr fürs Spiel tun und läuft Gefahr in Konter zu laufen, wie jetzt durch Rangelov, dernur mit einem Foul von Fink gestoppt werden kann. Den anschließenden Freistoß hämmert er aber in die Mauer.
30
Ziebig bekommt auf der linken Seite viel Raum von der Eintracht und hält aus über 25 Metern einfach drauf. Von halblinks zischt das Spielgerät aber gute vier, fünf Meter über das Tor hinweg.
29
Endlich auch mal wieder etwas positives von der Eintracht. Korkmaz kann das Leder auf der linken Seite gegen Pavicevic behaupten und legt dann geschickt auf Meier. Dessen Flachschuss stellt Tremmel aber nicht vor Probleme.
28
Bei der Eintracht stimmt die Zuordnung nicht. Wieder verpassen Jula und Rangelov bei einem ruhenden Ball nur um Zentimeter.
27
Wer hier mit defensiven Cottbussern gerechnet hatte, der sieht sich getäuscht. Energie agiert mit Pressing bereits in der gegnerischen Hälfte und hat hier mittlerweile deutliches Übergewicht im Mittelfeld.
25
Russ luchst Rangelov den Ball ab, es wurde allerdings Abseits angezeigt und so hat die Eintracht so oder so den Ball.
23
Tremmel muss gleich doppelt eingreifen und steht bislang, wenn auch kaum geprüft, sicher im Kasten von Energie. Die Flanken, jeweils von der rechten Frankfurter Seite, kommen zu ungenau.
21
Die Gäste sind auf den Außenbahnen sehr agil. Iliev und Rangelov sind bislang viel unterwegs und konnten bereits die eine oder andere Möglichkeit erzwingen. Frankfurt dagegen ist aus dem Spiel heraus noch nicht wirklich in Erscheinung getreten.
20
Starker Pass von Rost durch drei Frankfurter hindurch in den Lauf von Rangelov. Dieser passt sofort weiter auf Jula, doch ein Frankfurter Bein ist noch dazwischen.
15
Diesmal war der Elfmeter etwas klarer. Vasiljevic blockte den Ball deutlich sichtbar mit der Hand ins Aus und so blieb Schiedsrichter Gagelmann aus seiner Sicht wohl nichts anderes übrig als auf den Punkt zu zeigen. Da es aber keine unnatürliche Handbewegung war, musste man aber auch diesen Elfer nicht unbedingt geben. Nikos LIBEROPOULOS suchte sich ebenfalls die linke Ecke aus und ließ Tremmel keine Chance.
15
Tor! FRANKFURT - Cottbus 1:1
14
Das gibts ja nicht: Wieder Elfmeter, diesmal für die Eintracht. Köhler will flanken, doch Vasiljevic rutscht in den Ball und spielt ihn mit der Hand.
11
Den umstrittenen Strafstoß verwandelt Dimitar RANGELOV sehr stark ins linke untere Eck. Nikolov war bereits richtig unterwegs, konnte gegen das exakte Geschoss aber nichts ausrichten.
11
Tor! Frankfurt - COTTBUS 0:1
10
Elfmeter für Energie Cottbus! Köhler touchiert Jula, der leicht fällt. Es ist der erste Strafstoß für Cottbus in dieser Saison, wenn auch durchaus diskussionswürdig.
8
Erste gute Möglichkeit für die Gäste: Nach Einwurf verliert Bellaid das entscheidende Kopfballduell gegen Jula, der auf Rangelov verlängert. Der Bulgare drückt den Ball aber knapp am Tor vorbei.
7
Ochs bekommt von Schiedsrichter Gagelmann die letzte mündliche Verwarnung. Etwas unglücklich tritt er Vasiljevic auf den Knöchel.
6
Ziebig luchst Chris den Ball an der Mitellinie ab und bekommt anschließend einen Schlag von Russ auf den Knöchel. Frankfurt erobert den Ball bei Vorteil Cottbus und spielt diesen dann anschließend nicht ins Aus (Ziebig ist liegen geblieben).
4
Korkmaz und Steinhöfer rotieren und der Österreicher Korkmaz lässt auf der ungewohnten rechten Seite gleich einmal sein Können im Dribbling aufblitzen. Der Abschluss allerdings innerhalb des Strafraums verunglückt.
3
Russ gewinnt das Kopfballduell mit Jula und sofort schaltet Köhler um. Steinhöfer bekommt den Ball am Sechzehner in den Fuß, bleibt aber hängen.
1
Erster zaghafter Angriffsversuch der Eintracht. Steinhöfer mit einem Freistoß in die Arme von Tremmel. Eigentlich suchte er Russ oder Bellaid, die in der Mitte lauerten.
1
Die Torhüter stehen auf der Linie, der letzte Blick von Gagelmann auf die Uhr - alles passt, die Kugel rollt.
Die Sonne scheint in die Arena und die Hauptakteure des Nachmittags sind nun bereit. Die Kapitäne Nikolov und Rost stehen zur Platzwahl bereit. Energie stößt an.
In wenigen Augenblicken geht es hier in der Frankfurter Arena los. Die Spieler sind bereits im Kabinenaufgang...
Bei Energie gibt es eine Änderung im Vergleich zur Energie-Pleite in Köln. Erwin Skela ist mit Pferdekuss raus, für ihn beginnt Dusan Vasiljevic. Er wird vor Rost und zwischen Iliev und Stanislav Angelov im Mittelfeld agieren.
Die Torwartentscheidung pro Nikolov hatte Funkel länger hinausgezögert und in den vergangenen Tagen den Kampf ums Tor eröffnet gehabt. Der Muskelfaserriss ist auskuriert und er hütet den Kasten. Markus Pröll sitzt wieder auf der Bank.
Bei Energie sitzt seit seinem Wechsel aus Jena erstmals Nils Petersen auf der Bank. Zuletzt konnte er sich mit zwei Toren in der Regionalliga für seine Nominierung empfehlen. Viele hatten ihn sogar als möglichen Startelfkandidaten auf der Rechunung, da Jula wegen einer Grippe sieben Kilogramm Körpergewicht verloren hatte. Prasniker hat sich aber für den Rumänen entschieden.
Für Schiedsrichter Peter Gagelmann ist es zur genaueren Unterscheidung wahrscheinlich besser, auch wenn man dem erfahrenen Refeere, der gemeinsam mit seinen Assistenten Matthias Anklam und Sascha Thielert an der Linie, sowie Josef Maier als vierten Offiziellen das Spiel leiten wird, ein genaues Auge in seinem 113. Bundesligaeinsatz (13. in dieser Saison) durchaus zutraut. Er leitete bereits den 3:1-Sieg von Energie über Hannover 96. Wenn das mal kein gutes Omen ist.
Für dieses Unterfangen tritt Energie heute einmalig in komplett weißer Montur an. Der DFB hatte sowohl das rot-weiße, als auch das schwarze und das orangene Trikot der Cottbusser aufgrund der schlechten Unterscheidung zum Gastgeber, der wie gewohnt in rot-schwarz auflaufen wird, abgelehnt.
"Geduld" und "Disziplin" hatte Trainer Friedhelm Funkel auf der abschließenden Pressekonferenz von seinen Spielern gefordert. Nur so sei gegen die kompakte Defensivreihe der Schlüssel zum Erfolg. Er warnte davor gegen die Konterstarken Lausitzer ins "offene Messer" zu laufen. Prasniker kündigte schnelles Umschalten aus einer sicheren Abwehr heraus an und machte deutlich, dass das bittere 3:2 aus dem Hinspiel längst nicht abgehakt ist: "Im Herbst hieß es 2:3, im Vorjahr 2:2, ich hoffe jetzt wird es ein 2:1", sagte er.
Im Hinspiel markierte sein 3:2 eine Viertelstunde vor Abpfiff den Schlusspunkt einer starken Aufholjagd. Durch einen Doppelpack von Dimitar Rangelov (trifft am liebsten gegen Frankfurt, bereits vier Tore) war Cottbus bereits nach 15 Minuten gut dabei, doch noch vor der Pause konnte Michael Fink den Anschluss herstellen. Im zweiten Durchgang spielten dann fast ausschließlich die Hessen nach vorne und wurden durch Tore von Fenin und eben Liberopoulos belohnt.
Vor allem aber Liberopoulos wurde zuletzt schmerzlich vermisst und so wartet die Eintracht seit dem 19. Spieltag auf ein Stürmertor (zuletzt traf Fenin beim 2:2 gegen Köln). Der Grieche fehlte in den letzten fünf Begegnungen aufgrund eines Zehenbruchs. Mit sieben Toren ist er Frankfurts gefährlichster Spieler in der bisherigen Bundesliga-Spielzeit.
Personell standen vor dem Spiel auf beiden Seiten kleine Fragezeichen. Cottbus musste bis zum Anpfiff auf Emil Jula und Timo Rost bangen. Beide gaben aber rechtzeitig grünes Licht. Auf Frankfurter Seite meldeten sich unter der Woche gleich drei Rekonvaleszenten zurück. Mit Nikos Liberopoulos und Oka Nikolov stehen zwei sogar in der Startelf. Einzig Christoph Spycher weist noch Trainingsrückstand auf und muss auf seine Rückkehr warten. Dafür fehlt aber Martin Fenin, der sich einen Bruch der neunten Rippe zuzog.
Während Frankfurt mit einem möglichen Sieg den derzeitigen Abstand von vier Punkten auf Mönchengladbach ausbauen könnte, steht Energie in der Pflicht unbedingt zu gewinnen. Durch die Niederlage der Arminia gestern gegen Schalke könnte das Team von Trainer Bojan Prasniker den Abstand zum rettenden Ufer auf zwei (sollte Mönchengladbach morgen in Karlsruhe siegen) oder einen Zähler verkürzen.
Herzlich Willkommen im Abstiegskampf und zur Partie Eintracht Frankfurt gegen Energie Cottbus. Beide Mannschaften stecken derzeit in einer Sackgasse und haben den Wendekreis noch nicht gefunden. Seit vier Spielen warten beide auf ein Erfolgserlebnis, sprich drei Punkte. Für die Lausitzer kam es dabei besonders dick. Sie kassierten gegen Bochum, Hertha, Hamburg und Köln Pleiten in Serie, während die Eintracht zumindest Achtungserfolge mit einem Punktgewinn gegen Hoffenheim und Leverkusen aufwarten kann. Einmal bei fünf Versuchen haben die Lausitzer in Frankfurt gewonnen, das war am 07.04.2007, das Spiel endete mit einem 3:1 für die Gäste.
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