Max Christiansen vom FC Ingolstadt gilt als hoffnungsvolles Mittelfeldtalent. Gegen den FC Bayern hat es für ihn aber nicht für einen Platz im Kader gereicht. Grund genug für den 20-Jährigen, sich Gedanken zu machen.
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"In dieser Saison läuft es leider nicht mehr wie gewünscht", sagt Christiansen im kicker: "Ich hatte eigentlich eine sportlich tolle Zeit, der Wechsel nach Ingolstadt war genau der richtige Schritt gewesen."
"Ich gebe zwar in jedem Training alles, aber offensichtlich reicht es nicht", sagt der 20-Jährige etwas ratlos: "Ich weiß nicht, woran es liegen könnte."
Für Coach Walpurgis ist es vor allem eine Frage des Systems. Seit der Umstellung auf eine Aufstellung mit zwei defensiven Sechsern kommt Christiansen, der "seine Qualitäten im Treiben des Balles, in der Offensive hat", nicht mehr zum Zug. "Er muss unser Spiel noch weiter annehmen", stellt Walpurgis klar.
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Christiansen selbst macht sich naturgemäß Gedanken um seine Zukunft. Zwar würde er gerne in Ingolstadt bleiben und "mithelfen, den Klassenerhalt zu schaffen", er sagt aber auch: "Wenn es so weiterläuft, muss ich mir ernsthaft Gedanken machen, wie es nach der Saison weitergeht."