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Eintracht Frankfurt: Joselú und der Lerneffekt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. März 2014, 11:07 Uhr
Joselú
Joselú traf gegen Nürnberg doppelt

An der ganz großen Fußball-Welt hat Joselú schon geschnuppert. Immerhin. Im Mai 2011 war es, als der junge Spanier im Trikot von Real Madrid auf Vorarbeit des großen Cristiano Ronaldo das 8:1 gegen UD Almería erzielte. Knapp drei Jahre später sieht Joselú den amtierenden Weltfußballer nur noch auf dem Bildschirm.

Wehmut verspürt der Stürmer von Eintracht Frankfurt deswegen allerdings nicht. Schon gar nicht in den letzten Wochen, in denen der am Donnerstag 24 Jahre alt werdende Joselú immer besser in Schwung kommt.



Einen sicheren Stammplatz im Team von Trainer Armin Veh hat er trotzdem noch nicht. "Natürlich sitzt man nicht gerne auf der Bank. Aber meine Aufgabe ist es, da zu sein, wenn ich gebraucht werde", lautet die Maxime des modebewussten Tattoo-Liebhabers, der offiziell noch bis zum Saisonende von 1899 Hoffenheim an den Konkurrenten vom Main ausgeliehen ist.
 

Doppelpack gegen Nürnberg

Seine Qualitäten deutete der beidfüßig starke Joselú zuletzt mit einem Doppelpack beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Nürnberg (5:2) am 26. Spieltag an. "Das war", lobte Veh, "sein bislang bestes Spiel." Heraus kamen die Saisontreffer fünf und sechs für den in Stuttgart geborenen Joselú, der vor der Saison und erst nach wochenlangem Tauziehen als Hoffnungsträger zur Eintracht geholt worden war. Und das für eine stattliche Leihgebühr von rund 700.000 Euro.

Coach Veh bemängelte aber schnell die Einstellung des einstigen spanischen U21-Nationalspielers - und ließ ihn des Öfteren auf der Bank. "Er hat alles, was ein Stürmer braucht. Aber wenn einer nicht genug arbeitet, spielt er bei mir nicht", begründete Veh den zeitweiligen Verzicht auf Joselú. Vor allen Dingen im Defensivverhalten zeigte der Neue zunächst Schwächen. Eine Mentalitätsgeschichte.

Mittlerweile arbeitet José Luis Mato Sanmartín auch gegen den Ball. "Und zwar mehr als noch am Anfang. Aber er hat immer noch solche Phasen, in denen er das vergisst", kritisierte Veh: "Wenn Joselú eine große Karriere machen will, muss er alles vereinen."

Die Eintracht jedenfalls will den 1,91-Meter-Hünen mit dem Milchbubi-Lächeln gar nicht mehr zurück nach Hoffenheim gehen lassen. "Wir bemühen uns, Joselú in Frankfurt zu behalten", sagte Sportdirektor Bruno Hübner vor dem Spiel am Mittwoch gegen Borussia Mönchengladbach.
 

Prognose schwierig

Joselú hält sich mit Zukunftsprognosen zurück. Der einstige Profi von Real Madrid, wo er meist in der zweiten Mannschaft spielte, und von Celta Vigo will lieber Tore sprechen lassen - und setzt dabei auch auf die Hilfe von oben. Auf Spanisch hat sich der 23-Jährige folgenden Spruch auf den linken Arm tätowieren lassen: "In den Himmel schauen und lächeln, weil einer auf Dich aufpasst."

Dann klappt es irgendwann vielleicht auch wieder mit einem Treffer, bei dem Cristiano Ronaldo die Vorlage gibt.

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