Bobby Wood ist eine der positiven Überraschungen beim Hamburger SV. Entsprechend versuchen die Hanseaten ein Bleiben mit einer Vertragsanpassung schmackhaft zu machen. Der Grund ist die Ausstiegsklausel von zwölf Millionen im Vertrag des Stürmers. Auch Borussia Dortmund soll nun deswegen angeklopft haben.
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Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, soll der US-Amerikaner als weitere Alternative für den Angriff zu Pierre-Emerick Aubameyang auf der Liste des BVB stehen. Durch den Abgang von Adrian Ramos nach Granada fehlt den Schwarz-Gelben Tiefe auf dieser Position. Der neuverpflichtete Alexander Isak erscheint noch nicht reif für diese Rolle.
Woods Vertrag in der Hansestadt läuft noch bis 2020, darin soll aber eine Ausstiegsklausel verankert sein, die nach Informationen der Sport Bild bei rund zwölf Millionen Euro liegen soll. Dies soll nicht nur den BVB hellhörig gemacht haben. Auch zahlreiche Klubs aus der Premier League sollen ihr Interesse bekundet haben, dazu wird aus der Bundesliga Bayer Leverkusen als Kandidat genannt.
Darum schrillen nun in Hamburg die Alarmglocken. Die Hamburger wollen das Arbeitspapier des Angreifers modifizieren und insbesondere die Ausstiegsklausel auf rund 20 Millionen Euro anheben.
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Wood kam im vergangenen Sommer für 3,5 Millionen Euro von Union Berlin in den Volkspark und schoss in 27 Pflichtspielen neun Tore für die Rothosen.