
Die 18 Vereine der Bundesliga kalkulieren für die bevorstehende Saison ingesamt geschätzt 747,6 Millionen Euro an Kosten für das Profi-Personal ein. Alleine bei Triple-Gewinner und Liga-Krösus Bayern München dürfte der Kader des neuen Startrainers rund 140 Millionen Euro kosten - mehr als doppelt so viel, wie Champions-League-Finalist und Vizemeister Borussia Dortmund für seine Gehälter veranschlagt. Den mutmaßlich geringsten Aufwand für Spieler-Gehälter betreibt Rückkehrer Eintracht Braunschweig mit lediglich 15 Millionen Euro.
Die geschätzten Spieler-Etats der 18 Bundesliga-Vereine auf einen Blick (in Klammern die geschätzten Etats der Vorsaison):
1. Bayern München 140 Millionen Euro (2012/13: 125)
2. Schalke 80 (65)
3. Borussia Dortmund 68 (48,5)
4. VfL Wolfsburg 50 (50)
5. Bayer Leverkusen 48 (43)
6. Hamburger SV 40 (39)
6. VfB Stuttgart 40 (42)
8. Werder Bremen 35 (35)
9. Bor. Mönchengladbach 34,5 (32)
10. Hannover 96 33 (32)
11. Eintracht Frankfurt 30 (24)
12. 1899 Hoffenheim 30 (33)
13. FSV Mainz 05 24 (20)
14. 1. FC Nürnberg 24 (21,5)
15. Hertha BSC 23 (Aufsteiger)
16. FC Augsburg 17 (17)
17. SC Freiburg 16,1 (16,1)
18. Eintr. Braunschweig 15 (Aufsteiger)