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Live-Ticker Fußball Eintracht Frankfurt - Werder Bremen, 17. Spieltag Saison 2015/2016

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 13:16:01

Ticker-Kommentator: Sebastian Hahn

Damit verabschiede ich mich aus der Commerzbank-Arena. Ab 18:30 Uhr können Sie bei uns das letzte Topspiel der Hinrunde verfolgen. Der VfB Stuttgart empfängt den VfL Wolfsburg. Dranbleiben!

Bremen muss sich am Ende vorwerfen lassen, nicht energisch genug nach vorne gespielt zu haben. Vielmehr hatten die Gäste noch Glück, dass Seferovic drei Großchancen kläglich vergab.

Damit springen die Gastgeber an Bremen vorbei und überwintern definitiv auf einem Nichtabstiegsplatz. Aber auch die Gäste haben Glück, dass die Konkurrenz mitspielt und bleiben über den Jahreswechsel den letzten drei Rängen fern.

Danach ist Feierabend! Frankfurt bezwingt Werder mit 2:1!

SEFEROVIC! Der Stürmer läuft erneut alleine auf den zurückeilenden Wiedwald zu, sein Schuss von links geht aber flach am rechten Pfosten vorbei. Der Schweizer vergibt damit seine dritte Großchance.

Wiedwald agiert auf Höhe der Mittellinie, Russ schlägt einen langen Ball nach einem Werder-Eckball nach vorne. Wiedwald eilt zurück, am Ende landet das Spielgerät zentral vor dem Strafraum bei Meier, dessen Versuch aber von Vestergaard abgeblockt wird.

Die Nachspielzeit in Frankfurt läuft, drei Minuten gibt es obendrauf.

Gacinovic darf wieder runter! Der Offensivmann macht Platz für Djakpa, der die Defensive verstärken soll.

Skripnik zieht den letzten Joker, Lorenzen kommt für Fritz.

Garca kassiert ebenfalls nach einem Ellbogencheck gegen Stendera die zweite Gelbe Karte der Saison.

Öztunali verliert bei einem Dribbling links im Strafraum den Ball und grätscht Hasebe viel zu spät um. Es ist seine zweite gelbe Karte in dieser Saison.

Fünf Minuten sind jetzt noch zu gehen, Werder wirft jetzt alles nach vorne.

Abraham mit einer resoluten Grätsche auf der rechten Seite, die Bremens Konter unterbindet. Starke Aktion vom Argentinier!

Die letzten zehn Minuten laufen - und Werder rennt die Zeit davon. Aktuell deutet nichts auf eine Schlussoffensive der Gäste hin.

Das Kartenfestival geht weiter. Ersatzkeeper Zetterer kassiert wegen Meckerns seine erste Gelbe Karte auf der Bank.

Ignjovski kassiert ebenfalls Gelb, nachdem er Öztunali auf dem Weg nach vorne per Grätsche stoppt. Es ist seine dritte Verwarnung in dieser Saison.

Sternberg kassiert seine zweite Gelbe Karte der Saison, nachdem er rechts vom gegnerischen Strafraum Aigner zu hart angeht.

Die Schlussviertelstunde in der Commerzbank Arena wirft ihre Schatten voraus, Frankfurt hat die Partie mittlerweile vollkommen im Griff. Bremen ist derweil auf der Suche nach dem Lucky Punch.

Oczipka hat die Entscheidung auf dem Fuß! Der Außenverteidiger wird von Seferovic per Querpass von Außen am linken Strafraumeck bedient, setzt sich auf dem Weg nach innen gegen Seferovic durch und setzt den Flachschuss aus 16 Metern an den linken Außenpfosten.

Bisher geht die Führung für die Gastgeber absolut in Ordnung, die Frankfurter haben im zweiten Durchgang mehr vom Spiel, noch ist die Partie aber eben offen.

Hradecky muss unerwartet wieder eingreifen. Ulisses Garcia hat links im Strafraum unerwartet viel Platz und zieht dementsprechend aus zehn Metern flach ab, Hradecky entschärft den Versuch aber sicher.

Werder tauscht das zweite Mal, auch diesmal positionsgetreu. Bartels kommt für Grillitsch.

Sternberg probiert es erneut über die linke Seite, diesmal rutscht Oczipka beim Zweikampf weg. Der Youngster spielt die Kugel von der Strafraumkante flach bis zu Grillitsch, dessen zentraler Schuss aus 16 Metern aber von Russ abgeblockt wird.

Öztunali probiert es mal über die linke Seite, dribbelt sich aber bei Oczipka fest. Irgendwie symbolisch für die bisherige zweite Hälfte der Bremer.

Bremen hat im zweiten Durchgang eindeutig Probleme im Offensivspiel, die besseren Chancen hat die SGE. Die Skripnik-Elf muss langsam mal nach vorne spielen.

Werder wechselt zum ersten Mal: Ulisses Garcia kommt positionsgetreu für Bargfrede.

Die Tatsache, dass es sich um ein Abstiegsduell handelt, zeigt auch die Foul-Statistik: Frankfurt foulte bereits elfmal, acht Mal mehr als noch gegen den BVB.

Seferovic mit der nächsten dicken Möglichkeit für die Gastgeber! Der Schweizer wird von Stendera auf der rechten Außenbahn mit einem langen Ball geschickt, der Stürmer zieht von rechts in den Strafraum. Dort probiert er den Außenrist-Schuss aus zehn Metern, der Ball geht aber links ins Seitenaus...

Eine Stunde ist in der Commerzbank Arena rum, im Moment passiert auf dem Feld nicht viel. In Sachen Ballbesitz liegt die SGE gerade mit 57 Prozent vorne.

Beide Teams neutralisieren sich nach einer zerfahrenen Anfangsphase im Moment im Mittelfeld. Wären beide Teams nicht so fehleranfällig in der Defensive, würden wir vermutlich ein grottiges 0:0 sehen.

Zehn MInuten sind im zweiten Durchgang gespielt, beide Teams verzichten weiter auf jegliche defensive Sicherheit. Ein weiterer Treffer, egal auf welcher Seite, ist im Moment sehr wahrscheinlich.

Bremen lässt sich offensiv auch mal blicken. Gebre Selassie dribbelt sich von rechts in die Mitte und bedient Bargfrede 25 Meter vor dem Tor, von dort aus leitet der Sechser die Kugel an den Strafraumrand zu Pizarro. Der Peruaner stoppt für Bargfrede ab, in dessen Schussversuch sich aber in letzter Sekunde noch Abraham wirft. Der Ball tanzt am linken Pfosten vorbei.

SEFEROVIC! Meier steckt auf der rechten Seite perfekt durch auch Seferovic, der alleine in die Mitte auf Wiedwald zuzieht. Der Schweizer probiert den Lupfer über den SVW-Keeper, der aber zur Stelle ist. Seferovic bekommt die zweite Chance, auch sein zweiter Lupfer aus knapp 16 Metern vom rechten Strafraumeck landet nicht im Tor, sondern oben auf dem Netz.

Mit dem frühen Treffer schockt Frankfurt natürlich die Bremer, die den Rückstand erstmal verdauen müssen. Für Aigner endet nach 20 Bundesliga-Spielen seine Torflaute.

Die SGE geht in dem Chaos-Duell in Führung! Seferovic zieht über rechts in den Strafraum, wird aber eigentlich von Grillitsch gestoppt. Der spielt den Ball in den Fuß von Seferovic zurück, der am Fünfereck flach in die Mitte querlegt. Aigner bekommt das Spielgerät etwas im Rücken, löffelt die Kugel aber so perfekt über Wiedwald. Es ist sein erster Saisontreffer.

Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Werder Bremen 2:1 - Torschütze: Stefan Aigner

Beide Teams kommen übrigens unverändert aus der Kabine, Frankfurt hatte ja schon im erste Durchgang den schwachen Kadlec durch Gacinovic ersetzt.

Weiter geht's in Frankfurt!

Werder dagegen hatte den Großteil der Chancen, wirklich hundertprozentige Gelegenheit waren aber vor der Pause nicht dabei. Pizarros zwischenzeitlicher Führungstreffer war aber überragend gemacht.

Das Unentschieden ist an sich für die Frankfurter absolut akzeptabel, immerhin hatten die Gastgeber nicht die besten Chancen im ersten Durchgang. Meier stand aber beim Ausgleich goldrichtig und setzte den entscheidenden Gegenschlag.

Wolfgang Stark pfeift pünktlich zur Pause, im Moment steht es 1:1!

Ujah steht Millimeter im Abseits! Fritz bedient den Stürmer mit einem starken Steilpass aus dem Zentrum heraus, trennt sich aber ein wenig zu spät vom Ball.

Aigner kassiert nach einem Foul an Fritz auf Höhe der Mittellinie derweil seine dritte Gelbe Karte der Saison.

Da die Spieler auf dem Feld aktuell eher mit wenig Qualität glänzen, teile ich Ihnen einfach mal mit, dass Meier mit drei Kopfball-Treffern der torgefährlichste Akteur in dieser Kategorie in der Hinrunde ist.

Die letzten fünf Minuten in der ersten Halbzeit sind für beide Teams angebrochen, es braucht scheinbar wieder einen Schock a la Pizarro, um dem Spiel neuen Schwung zu geben.

Die Schlussphase des ersten Durchgangs läuft, die SGE drängt eher auf die Führung, leistet sich dafür aber auch den ein oder anderen defensiven Kollaps, der Werder zu Chancen einlädt.

Früher Wechsel bei der Eintracht, Kadlec wird positionsgetreu durch Gacinovic ersetzt. Verletzt scheint der Tscheche nicht zu sein, wohl eher also leistungsbedingt.

Sternberg hat auf links mal wieder erschreckend viel Platz und zieht ohne Gegenwehr von links in Richtung Strafraum, sein Flachschuss aus 16 Metern geht knapp am rechten Pfosten vorbei.

94 Sekunden brauchte die SGE zum Ausgleich, damit hat Werder auch im 20. Spiel in Folge einen Gegentreffer kassiert. Die Partie ist nach zwei Paukenschlägen weiter völlig offen

"Alex Meier Fußballgott", schallt es von den Rängen! Ignjovski bringt direkt nach dem Anstoß den Ball von rechts per Flanke in den Fünfer, wo Meier sich gegen Gebre Selassie durchsetzt und das Spielgerät per Aufsetzer rechts ins Tor köpft. Es ist sein siebter Saisontreffer.

Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Werder Bremen 1:1 - Torschütze: Alexander Meier

Und der Pizza-Express mit einer Eillieferung! Sternberg flankt die Kugel von links ins Zentrum, wo Ignjovski die Kugel direkt links ans Strafraumeck klärt. Dort ist Pizarro ungedeckt, legt sich die Kugel zurecht und feuert das Spielgerät neben den linken Pfosten. Es ist sein zweiter Saisontreffer.

Tooooooor! Eintracht Frankfurt - WERDER BREMEN 0:1 - Torschütze: Claudio Pizarro

Die Gastgeber haben ihre Formation übrigens ein wenig umgestellt, Meier gibt den zweiten Stürmer neben Seferovic. Kadlec rückt dafür ins linke Mittelfeld, Stendera ins Zentrum. Aktuell ist das vom System her ein 4-4-2.

Und dann weckt Grillitsch die Menge ein wenig auf! Der Youngster hat über rechts viel Platz und zieht ein Stück nach innen, bevor er es vom Strafraumeck mit dem Flachschuss probiert. Hradecky lässt nur in die Mitte abklatschen, wo Abraham allerdings klärt.

Viel spielt sich im Moment im Mittelfeld ab, beide Teams haben große Probleme im Spielaufbau. Die Spielqualität ist im Moment auf dem Tiefpunkt angekommen.

Die Hälfte des ersten Durchgangs ist rum, die Partie ist mittlerweile ziemlich ausgeglichen, auch wenn die Defensivreihen beider Teams eher schon im Weihnachtsurlaub sind.

Russ blockt in letzter Sekunde! Links an der Strafraumkante ist die Kugel nach einem Klärungsversuch der Gastgeber frei, Bargfrede haut voll drauf. Russ steht aber glücklicherweise in der Schussbahn. Da hätte Hradecky große Probleme gehabt.

Ujah und Pizarro lassen sich auffallend weit nach hinten fallen, um die Konter der Bremer einzuleiten. Leider sind beide aber auch etwas hüftsteif, was die Erfolgschancen meistens sinken lässt.

Sternberg entwickelt sich immer mehr zum Sündenbock bei den Gästen. Aigner zieht von rechts erneut nach einem schönen Chip-Ball von Meier in den Strafraum, sein Schuss aus spitzem Winkel geht aber weit über den Kasten der Gäste. Sternberg grätscht seinen Gegenspieler nach dem Schuss aber so rüde um, dass wir über einen Strafstoß sprechen müssen. Glück für Werder!

Die SGE probiert es erneut über rechts und Stendera, der die Kugel von links flach in die Strafraummitte spielt, wo Aigner das Spielgerät aber gegen Lukimya vertändelt.

Die Anfangsviertelstunde im Kellerduell ist rum, nach einer starken SGE in den ersten Minuten hat mittlerweile Werder mehr vom Spiel. Klassischer, zerfahrener Abstiegskrimi eben.

Wolfgang Stark hat offenbar Bock auf ein Farbenspektakel, nach einer Grätsche von Fritz gegen Meier 40 Meter vor dem SGE-Tor kassiert der Werder-Kapitän die achte Verwarnung der Saison.

Aktuell ist Sternberg ein laufender Unruheherd für den SVW - im negativen Sinne! Denn Seferovics Pass rechts raus auf Stendera verpennt der Youngster völlig, hat aber Glück, dass die Hereingabe seines Gegenspielers keinen Abnehmer findet.

Vaclav Kadlec kassiert die erste Verwarnung der Partie, nachdem Abraham einen schlimmen Fehlpass auf Bargfrede gespielt hat. Der Tscheche unterbindet resolut per Grätsche den Konter. Es ist seine erste Verwarnung der Saison.

Wilder Beginn auf beiden Seiten, mit leichten Vorteilen für die Frankfurter. Die SGE hat etwas mehr vom Spiel, zeigt sich defensiv aber etwas wackelig, sodass auch Werder ab und zu mal vorm Tor der Gastgeber auftaucht.

Beide Teams lassen kaum Zeit zum Durchatmen! Aigner zieht von der rechten Seite aus 20 Metern einfach mal flach ab, Wiedwald klärt den Versuch aber mit den Fingerspitzen zur Ecke. Sehr dynamischer Beginn!

Und auf der Gegenseite hat Öztunali die Gäste-Führung auf dem Fuß! Bargfrede chippt die Kugel aus dem Zentrum über die SGE-Viererkette auf Ujah, der direkt in die Mitte auf Öztunali ablegt. Der Youngster scheitert mit seinem Flachschuss vom Elfmeterpunkt aber am starken Hradecky.

Seferovic mit der ersten Aufgabe für Wiedwald! Der Schweizer zieht zentral von der Sechzehnerkante einfach mal ab, der SVW-Keeper klärt aber stark und boxt den Ball aus dem linken, oberen Eck!

Ruppiger Beginn auf beiden Seiten, Hasebe zeigt Sternberg gleich mal am Mittelkreis, wie die Gangart heute auszusehen hat.

Los geht's in der Commerzbank Arena!

Apropos weiße Weste: Felix Wiedwald stand in den letzten zwei Jahren bei der SGE unter Vertrag und startete elf Mal als Vertreter von Kevin Trapp.

Allerdings holten die Bremer elf ihrer 15 Punkte in der Fremde, auch wenn das Team von Viktor Skripnik seit 19 Spielen nicht mehr zu Null gespielt hat.

Werder ist allerdings sowas wie der Lieblingsgegner für die SGE, mit 32 Siegen feierten die Frankfurter gegen kein anderes Team öfter einen Erfolg. Von den letzten zehn Spielen gewann Werder darüber hinaus, ausgerechnet aber das letzte Aufeinandertreffen in Bremen im Mai. Davie Selke erzielte damals das goldene Tor.

Beide Teams haben also ein angeknackstes Selbstbewusstsein, ein Sieg würde dem erfolgreichen Team aber zumindest einen Nichtabstiegsplatz über die Winterpause hinweg garantieren.

Dort hat sich Viktor Skripnik bisher wacker gehalten, auch wenn zwischendurch mal sein Abgang zur Debatte stand. Der stille Ukrainer hielt die Bremer mehr schlecht als recht auf Kurs, in den letzten zehn Spielen gab es nur zwei Siege. Interessant: Seit dem zweiten Spieltag konnten die Norddeutschen kein Unentschieden mehr verzeichnen, es ist zugleich das einzige Remis der Saison für Werder.

Vor allem die fünftschlechteste Defensive der Liga bereitet den Mainstädtern sorgen, elf Gegentore kassierte die SGE während ihrer Niederlagen-Serie. Kein Wunder, dass die Fans also auf einen direkten Erfolg gegen Werder brennen.

Die Frankfurter sind seit sechs Spielen sieglos, in den letzten vier Spielen hagelte es jeweils eine Pleite, womit die Veh-Elf auf den 15. Platz abgerutscht ist und nur zwei Zähler Vorsprung vor einem direkten Abstiegsplatz hat.

Kein Wunder, dass Schneeschippen aktuell als absoluter Ladenhüter durchgehen. Immerhin erwarten die Fans am letzten Bundesliga-Spieltag vor Weihnachten brandheiße Duelle, auch in Frankfurt steigt ein knackiges Abstiegs-Duell. Auf geht's!

Bei den Startelf-Wechseln ist sich Viktor Skripnik dagegen mit seinem Gegenüber Veh einig. Im Vergleich zum 1:1 gegen den 1.FC Köln nimmt er drei Veränderungen vor. Lukimya beginnt in der Innenverteidigung für Galvez, auf der Linksverteidiger-Position darf der junge Sternberg für Garcia ran. Bargfrede fliegt aus dem Mittelfeld, dafür startet Pizarro im Sturm. Die Bremer stellen damit von einem 4-1-4-1 auf ein 4-4-2 um.

Werder vertraut dagegen dieser Mannschaft: Wiedwald - Gebre Selassie, Lukimya, Vestergaard, Sternberg - Öztumali, Bargfrede, Fritz, Grillitsch - Pizarro, Ujah.

Armin Veh tauscht damit im Vergleich zum 1:4 bei Borussia Dortmund dreimal. Russ ersetzt in der Innenverteidigung Youngster Kinsombi, Stendera beginnt im linken Mittelfeld. Dafür rückt Oczipka auf die Linksverteidiger-Position, Djakpa fliegt aus der ersten Elf. Der gelb-rot-gesperrte Medojevic wird durch Kadlec ersetzt, aus dem 4-1-4-1 gegen den BVB wird damit ein 4-1-3-2. Kadlec steht damit erst zum zweiten Mal in dieser Saison in der Startelf der Gastgeber.

Die SGE setzt auf folgende Elf: Hradecky - Hasebe, Abraham, Russ, Oczipka - Ignjovski - Aigner, Meier, Stendera - Seferovic, Kadlec.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen.

Ticker-Kommentator: Sebastian Hahn

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